Magische Holzfiguren
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Tatsächlich schnitzte Grits Vater die Figuren, in der Hoffnung, dass jemand herausbekommen würde, wo man ihn gefangen hält. Das gelingt Grit zusammen mit den Abrafaxen schließlich nach einer gefährlichen Seereise. | Tatsächlich schnitzte Grits Vater die Figuren, in der Hoffnung, dass jemand herausbekommen würde, wo man ihn gefangen hält. Das gelingt Grit zusammen mit den Abrafaxen schließlich nach einer gefährlichen Seereise. | ||
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Aktuelle Version vom 15:55, 15. Jul. 2024
Die magischen Holzfiguren sind Objekte aus dem Abrafaxe-Roman Koggen, Kähne, Kaperfahrer.
Hans der Höker bietet drei Holzfiguren auf dem Markt von Wismar an. Die grinsenden Männchen sind etwa fünfzehn Zentimeter hoch, haben dicke Bäuche, eine große Nase und sehen sich ähnlich. Sie unterscheiden sich nur durch die Tiere, die sie um den Hals tragen. Einer trägt einen Fuchs, der zweite eine Schlange und der dritte einen Maulwurf um den Hals.
Hans, der Höker, preist sie den Abrafaxen als mächtige Talismane an, die Zauberkraft besitzen sollen. Ihm selbst sei das rechte Auge von so einer Figur geheilt worden. Califax erwirbt eine der Figuren für ein Pfund. Die starke Grit ist ebenfalls sehr an den Figuren interessiert und versucht, sie Califax zu stehlen. Beim ersten Versuch auf dem Markt verhindert das die Ratte durch einen Biss in die Hand. Als Grit nachts in das Haus von Hans Sievert einbricht, um sich die Figur zu holen, wird sie von den Abrafaxen gestellt. Sie berichtet, dass die Figuren von ihrem Vater Just Lemberg stammen. Er habe ihr bereits früher so eine Figur geschnitzt und sei nun verschollen. Nun habe sie eine Spur von ihrem Vater gefunden.
Tatsächlich schnitzte Grits Vater die Figuren, in der Hoffnung, dass jemand herausbekommen würde, wo man ihn gefangen hält. Das gelingt Grit zusammen mit den Abrafaxen schließlich nach einer gefährlichen Seereise.
[Bearbeiten] Magische Holzfiguren werden in folgendem Roman verkauft
Abrafaxe-Roman: Koggen, Kähne, Kaperfahrer
