Friedrich von Everstein

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'''Friedrich von Everstein''' ist eine Figur der [[Johanna-Serie]].
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Markgraf Friedrich von Everstein ist der Vater von [[Irmingard von Everstein|Irmingard]].  
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Markgraf Friedrich ist der Herr von [[Burg Everstein]] und der Vater von [[Irmingard von Everstein|Irmingard]]. Er spart drei Jahre lang, um ein [[Turnier auf Burg Everstein|Turnier]] und einen [[Sängerwettstreit auf Burg Everstein|Sängerwettstreit]] auf seiner Burg zu veranstalten.
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Er spart drei Jahre, um ein [[Turnier auf Burg Everstein|Turnier]] und einen [[Sängerwettstreit auf Burg Everstein|Sängerwettstreit]] auf seiner [[Burg Everstein]] zu veranstalten.
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Der Burgherr nimmt zur Waffenprobe neben seinem [[Rudolf von Habsburg|König]] auf der Tribüne im Burghof Platz. Irmingard hofft, dass [[Donar von Duckstein]] das Turnier gewinnt und sie heiraten kann. Friedrich von Everstein hält das für sehr unwahrscheinlich. Er will einen Sack [[Silber]]geld extra bezahlen, wenn Duckstein gewinnt. Denn der Ritter kann dem Burgherrn nicht einmal die notwendige Ehre erweisen und seinen Helm abnehmen, da dieser klemmt. Dann muss sich der König entschuldigen und die Veranstaltung eilig verlassen. Der Herr von Everstein vertagt deshalb den Turnierbeginn bis zum Sonnenuntergang. Doch nachdem der König überraschend abreist, lässt der Burgherr das Turnier im Schein der Fackeln beginnen.
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Der Burgherr nimmt zur Wappenprobe neben seinem [[Rudolf von Habsburg|König]] auf der Tribüne im Burghof Platz. Irmingard hofft, dass [[Donar von Duckstein]] das Turnier gewinnt und sie ihn heiraten kann. Friedrich von Everstein hält das für sehr unwahrscheinlich. Er will einen Sack [[Silber]]geld extra bezahlen, wenn Duckstein gewinnt. Denn der Ritter kann dem Burgherrn nicht einmal die notwendige Ehre erweisen und seinen Helm abnehmen, da dieser klemmt. Dann muss sich der König entschuldigen und die Veranstaltung eilig verlassen. Der Herr von Everstein vertagt deshalb den Turnierbeginn bis zum Sonnenuntergang. Doch nachdem der König überraschend abreist, lässt der Burgherr das Turnier im Schein der Fackeln beginnen.
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Zu seiner Überraschung erscheint dann [[Gustav von Gansberg]] mit seinem Turnierpferd, umrahmt von elektrischen Blitzen. Graf Everstein will ihn vom Turnier ausschließen, doch die anderen Ritter beginnen den Kampf gegen ihn an und stürzen ihn vom Pferd. Da sich nun auch Irmingard beschwert, dass kein Ritter auf ihn hört, fordert Friedrich von Everstein lautstark, dass alle sofort aufhören und in die Ausgangsformation zurückkehren. Doch nachdem ein [[Ritter Runkel|Herr von Rübenstein]] direkt vor ihm landet, hat er die Nase voll. Er erklärt das Turnier für beendet und will alle Ritter wegen Regelverstoßes vom Turnier ausschließen. Irmingard findet das ungerecht, da ein Ritter noch immer hinter der Linie steht und sich nicht an den Verstößen beteiligte. Ritter Duckstein ist nun der Sieger des Turniers und Graf Everstein fordert ihn abermals auf, seinen Helm abzunehmen. Dies geschieht jedoch erst, nachdem er den Gansberger für seine Frechheiten bestraft.
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Zu seiner Überraschung erscheint dann [[Gustav von Gansberg]] mit seinem Turnierpferd, umrahmt von elektrischen Blitzen. Graf Everstein will ihn vom Turnier ausschließen, doch die anderen Ritter beginnen den Kampf gegen ihn und stürzen ihn vom Pferd. Da sich nun auch Irmingard beschwert, dass kein Ritter auf ihn hört, fordert Friedrich von Everstein lautstark, dass alle sofort aufhören und in die Ausgangsformation zurückkehren. Doch nachdem ein [[Ritter Runkel|Herr von Rübenstein]] direkt vor ihm landet, hat er die Nase voll. Er erklärt das Turnier für beendet und will alle Ritter wegen Regelverstoßes vom Turnier ausschließen. Irmingard findet das ungerecht, da ein Ritter noch immer hinter der Linie steht und sich nicht an den Verstößen beteiligte. Ritter Duckstein ist nun der Sieger des Turniers und Graf Everstein fordert ihn abermals auf, seinen Helm abzunehmen. Dies geschieht jedoch erst, nachdem er den Gansberger für seine Frechheiten bestraft.
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Als Irmingard am folgenden Morgen ihrem Donar von Duckstein folgen will, widerspricht ihr Vater. Sie darf ihm erst folgen, wenn er zwölf Bauern findet, die mit ihm auf sein neuerworbenes Land gehen. Da Irmingard dies selbst bezweifelt, bleibt sie vorerst bei ihrem Vater in der Burg.
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Als Irmingard am folgenden Morgen ihrem Donar von Duckstein folgen will, widerspricht ihr Vater. Sie darf erst mit, wenn er zwölf Bauern findet, die mit ihm auf sein neuerworbenes Land gehen. Da Irmingard dies selbst bezweifelt, bleibt sie vorerst bei ihrem Vater in der Burg.
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Als sich der Graf in Begleitung seiner Tochter zur Jagd nach [[Hameln]] begibt, erfährt er, dass Donar ein Dutzend Siedler gefunden hat. Nachdem seine Tochter ihn auffordert, nun sein Versprechen einzulösen, stimmt er zu. Irmingard lädt alle im Namen ihres Vaters zur Hochzeit auf die Burg Everstein ein, was den Burgherrn etwas überrascht. Aber die [[Abrafaxe]] und [[Johanna]] verabschieden sich und ziehen weiter.
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Everstein_(Adelsgeschlecht) Die Adelsfamilie der Eversteiner in der Wikipedia]
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== Friedrich von Everstein tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Friedrich von Everstein tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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[[Kategorie:Stein-der-Weisen-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Johanna-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Hochadel]]
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[[Kategorie:Grafen und Co.]]

Aktuelle Version vom 18:27, 20. Jun. 2020

Der Herr von Everstein

Friedrich von Everstein ist eine Figur der Johanna-Serie.

Markgraf Friedrich ist der Herr von Burg Everstein und der Vater von Irmingard. Er spart drei Jahre lang, um ein Turnier und einen Sängerwettstreit auf seiner Burg zu veranstalten.

Der Burgherr nimmt zur Wappenprobe neben seinem König auf der Tribüne im Burghof Platz. Irmingard hofft, dass Donar von Duckstein das Turnier gewinnt und sie ihn heiraten kann. Friedrich von Everstein hält das für sehr unwahrscheinlich. Er will einen Sack Silbergeld extra bezahlen, wenn Duckstein gewinnt. Denn der Ritter kann dem Burgherrn nicht einmal die notwendige Ehre erweisen und seinen Helm abnehmen, da dieser klemmt. Dann muss sich der König entschuldigen und die Veranstaltung eilig verlassen. Der Herr von Everstein vertagt deshalb den Turnierbeginn bis zum Sonnenuntergang. Doch nachdem der König überraschend abreist, lässt der Burgherr das Turnier im Schein der Fackeln beginnen.

Zu seiner Überraschung erscheint dann Gustav von Gansberg mit seinem Turnierpferd, umrahmt von elektrischen Blitzen. Graf Everstein will ihn vom Turnier ausschließen, doch die anderen Ritter beginnen den Kampf gegen ihn und stürzen ihn vom Pferd. Da sich nun auch Irmingard beschwert, dass kein Ritter auf ihn hört, fordert Friedrich von Everstein lautstark, dass alle sofort aufhören und in die Ausgangsformation zurückkehren. Doch nachdem ein Herr von Rübenstein direkt vor ihm landet, hat er die Nase voll. Er erklärt das Turnier für beendet und will alle Ritter wegen Regelverstoßes vom Turnier ausschließen. Irmingard findet das ungerecht, da ein Ritter noch immer hinter der Linie steht und sich nicht an den Verstößen beteiligte. Ritter Duckstein ist nun der Sieger des Turniers und Graf Everstein fordert ihn abermals auf, seinen Helm abzunehmen. Dies geschieht jedoch erst, nachdem er den Gansberger für seine Frechheiten bestraft.

Als Irmingard am folgenden Morgen ihrem Donar von Duckstein folgen will, widerspricht ihr Vater. Sie darf erst mit, wenn er zwölf Bauern findet, die mit ihm auf sein neuerworbenes Land gehen. Da Irmingard dies selbst bezweifelt, bleibt sie vorerst bei ihrem Vater in der Burg.

Als sich der Graf in Begleitung seiner Tochter zur Jagd nach Hameln begibt, erfährt er, dass Donar ein Dutzend Siedler gefunden hat. Nachdem seine Tochter ihn auffordert, nun sein Versprechen einzulösen, stimmt er zu. Irmingard lädt alle im Namen ihres Vaters zur Hochzeit auf die Burg Everstein ein, was den Burgherrn etwas überrascht. Aber die Abrafaxe und Johanna verabschieden sich und ziehen weiter.

Externer Link


Friedrich von Everstein tritt in folgenden Mosaikheften auf

399, 400, 401
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