Schihaserlbaude

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(Die Schihaserlbaude ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft)
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Aktuelle Version vom 23:18, 30. Jul. 2024

Ein kleine gemütliche Baude in den Bergen

Die Schihaserlbaude ist ein Handlungsort in einem Tierheft des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Schihaserlbaude ist eine Touristenherberge in einem beliebten Wintersportgebiet. Der Erpel Männe hat in einer Unterhaltungsshow für sich und seine Frau Emma einen Urlaub in dieser Baude gewonnen.

Sie reisen mit dem Bus an und werden vom Portier freundlich begrüßt. Er hat das schönste Zimmer für sie reserviert. Emma lässt ihre Koffer von ihm in das Zimmer tragen, um sofort mit dem Schilaufen zu beginnen.

Nachdem sich herausstellt, dass der Erpel überhaupt nicht Schifahren kann, erntet er reichlich Spott. Er verheizt seine zerbrochenen Schier im Ofen der Baude und ein Gast stellt belustigt fest, dass nun für Brennholz gesorgt sei. Die Serviererin in der Schihaserlbaude serviert das Abendessen und sagt den Erpel, dass er morgen wieder so lustige Kunststücke zeigen solle.

Bei einem geselligen Abend in der Baude spielen anschließend drei Gäste ein Spottlied, worauf dem Verspotteten der Kragen platzt. Er verlässt verärgert die Unterkunft, um sich zu rächen. Er baut einen Schneemann und lässt ihn auf Schiern in die lustige Bauden-Runde krachen. Seine Frau glaubt, dass eine Lawine hereinbricht. Es kommt zur Aussprache und anschließend vertragen sich alle. Der Erpel soll ab sofort nicht mehr geärgert werden und verspricht dafür, ein guter Sportler zu werden. Doch am nächsten Morgen verschläft er und muss erst mit Schneebällen geweckt werden.

[Bearbeiten] Die Schihaserlbaude ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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