Al-Dschazari

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'''al-Dschazari''' (1136–1206) war ein islamischer Ingenieur, Erfinder und Autor, der im [[Mittelteil]] der [[Orient-Okzident-Serie]] erwähnt wird.
'''al-Dschazari''' (1136–1206) war ein islamischer Ingenieur, Erfinder und Autor, der im [[Mittelteil]] der [[Orient-Okzident-Serie]] erwähnt wird.
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Um 1205 verfasste al-Dschazari ein Werk über mechanische Apparaturen mit Konstruktions- und Funktionsbeschreibungen. Der Name al-Dschazari ist eigentlich eine Herkunftsbezeichnung, die sich auf die Landschaft Dschazira bezieht.  
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Um 1205 verfasste al-Dschazari ein Werk über mechanische Apparaturen mit Konstruktions- und Funktionsbeschreibungen. Der Name al-Dschazari ist eine Herkunftsbezeichnung ([[Nisbe]]), die sich auf die Landschaft Dschazira ("Insel"), das nördliche [[Mesopotamien]] zwischen den Flüssen [[Euphrat]] und [[Tigris]], bezieht.  
== Schätze aus dem Orient ==
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[[Kategorie:Historische Person (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Techniker und Ingenieure]]
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[[Kategorie:Maschinenbauingenieure]]
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[[Kategorie:Uhrmacher]]
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[[Kategorie:Arabischer Denker]]

Aktuelle Version vom 00:27, 17. Mai 2024

al-Dschazari (1136–1206) war ein islamischer Ingenieur, Erfinder und Autor, der im Mittelteil der Orient-Okzident-Serie erwähnt wird.

Um 1205 verfasste al-Dschazari ein Werk über mechanische Apparaturen mit Konstruktions- und Funktionsbeschreibungen. Der Name al-Dschazari ist eine Herkunftsbezeichnung (Nisbe), die sich auf die Landschaft Dschazira ("Insel"), das nördliche Mesopotamien zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris, bezieht.

[Bearbeiten] Schätze aus dem Orient

In der zwölften Folge von Schätze aus dem Orient in Heft 561 wird al-Dschazari als Erfinder von mechanischen Uhren genannt. Seine berühmtesten Werke waren die Elefantenuhr und eine elf Meter hohe Turmuhr, die auch Sonnen- und Mondbahnen anzeigte.

[Bearbeiten] Externe Verweise

[Bearbeiten] al-Dschazari wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

561 (Schätze aus dem Orient)
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