Schild des Poros (View-Master)
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- | Nach dem Erfolg der [[Digedags]] [[Dia-Filme]], wollte man ähnliches auch für die [[Abrafaxe]] anbieten. Um die Sache noch attraktiver zu gestalten, verfiel man auf die Idee, die Abrafaxe-Abenteuer dadurch aufzuwerten, indem man ihnen | + | Nach dem Erfolg der [[Digedags]] [[Dia-Filme]], wollte man ähnliches auch für die [[Abrafaxe]] anbieten. Um die Sache noch attraktiver zu gestalten, verfiel man auf die Idee, die Abrafaxe-Abenteuer dadurch aufzuwerten, indem man ihnen einen 3D-Look verpasste.Bereits für den Juni/Juli des Jahres 1989 angekündigt, verzögerte allerdings die Auslieferung. Das Produkt kam erst in den Wirren der sogenannten Wendezeit auf den Markt und wurde dort kaum beachtet. Da nur sehr wenige Exemplare verkauft worden sind, gehören die View-Master Scheiben mit den Abrafaxen zu den größten Mosaikraritäten. |
Im ''Brief der Gewerkschaftsgruppe Atze/Mosaik vom 9.1.1986'', der auszugsweise im [[Sammelband 30 (1985/3) - Die Diamantenaugen|Sammelband 30 - Die Diamantenaugen]], auf S. VIII. abgedruckt wurde heißt es: ''[...] die Lizenzproduktion von Stereo-Bild-Serien nach Geschichten aus "Mosaik" und "Atze" beginnt 1986 nach problemreichen Vorarbeiten.'' | Im ''Brief der Gewerkschaftsgruppe Atze/Mosaik vom 9.1.1986'', der auszugsweise im [[Sammelband 30 (1985/3) - Die Diamantenaugen|Sammelband 30 - Die Diamantenaugen]], auf S. VIII. abgedruckt wurde heißt es: ''[...] die Lizenzproduktion von Stereo-Bild-Serien nach Geschichten aus "Mosaik" und "Atze" beginnt 1986 nach problemreichen Vorarbeiten.'' |
Version vom 00:06, 26. Nov. 2011
Unter dem Titel Mosaik-Schild des Poros, erschien 1989 ein Paket mit drei sogenannten View-Master Scheiben auf denen in 3D die Geschichte aus dem Heft 4/84, „Auf verlorenem Posten“, nacherzählt wird.
Nach dem Erfolg der Digedags Dia-Filme, wollte man ähnliches auch für die Abrafaxe anbieten. Um die Sache noch attraktiver zu gestalten, verfiel man auf die Idee, die Abrafaxe-Abenteuer dadurch aufzuwerten, indem man ihnen einen 3D-Look verpasste.Bereits für den Juni/Juli des Jahres 1989 angekündigt, verzögerte allerdings die Auslieferung. Das Produkt kam erst in den Wirren der sogenannten Wendezeit auf den Markt und wurde dort kaum beachtet. Da nur sehr wenige Exemplare verkauft worden sind, gehören die View-Master Scheiben mit den Abrafaxen zu den größten Mosaikraritäten.
Im Brief der Gewerkschaftsgruppe Atze/Mosaik vom 9.1.1986, der auszugsweise im Sammelband 30 - Die Diamantenaugen, auf S. VIII. abgedruckt wurde heißt es: [...] die Lizenzproduktion von Stereo-Bild-Serien nach Geschichten aus "Mosaik" und "Atze" beginnt 1986 nach problemreichen Vorarbeiten.