Genuesische Galeeren

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Aktuelle Version vom 11:12, 5. Jul. 2024

Fünf mächtige Kampfschiffe aus Genua stechen in See

Die genuesischen Galeeren sind Transportmittel der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Die Galeeren liegen im Hafen von Genua und werden in Alarmbereitschaft versetzt, als fremde Schiffe gesichtet werden, die sich dem Hafen nähern. Es handelt sich um das Schiff des Andreas, das auf dem Weg nach Genua von drei Piratenschiffen verfolgt wird. Die Schiffe werden für eine maurische Flotte gehalten, die Genua angreifen will. Besonders bedrohlich wirkt der Elefant an Bord des vorderen Schiffes. Daher erhält der Capitano den Befehl, das Schiff zu versenken.

Die päpstlichen Gesandten Thomas und Tomas wollen verhindern, dass ihre Freunde versenkt werden. Da das Fallreep auf einer Galeere nicht eingeholt wurde, können sie sich noch beim Ablegen an Bord begeben. Allerdings gelingt es ihnen nicht, den Capitano zu überzeugen, dass der Elefant auf dem Schiff dem Kaiser gehört.

Beim Auftauchen der Galeeren geben die maurischen Piraten den Befehl zum Rückzug. Die Galeeren kreisen mit ihren Rammspornen das Schiff mit dem Elefanten ein, doch dann lässt der Capitano den Angriff einstellen. Er hat Isaak an Bord erkannt und hört von ihm, dass niemand Genua angreifen will und der Elefant ein Geschenk für den Kaiser sei. Daher lässt der Capitano das Schiff in den Hafen eskortieren.

[Bearbeiten] Die genuesischen Galeeren sind folgenden Mosaikheften unterwegs

577, 578
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