Schmuggel-Jonny und seine Kumpane

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Die finsteren Komplizen von ...
Schmuggel-Jonny

Schmuggel-Jonny und seine Kumpane sind Figuren aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Die Bande um Schmuggel-Jonny gehört zum Umfeld des großneonischen Topagenten Mac Gips. Es muss sich nicht zwangsläufig ebenfalls um Agenten handeln, sondern es handelt sich möglicherweise um "gewöhnliche" Gangster, die mit diversen illegalen Aktivitäten auf dem Boden der Republikanischen Union beschäftigt sind. Dazu gehört mit Sicherheit das Schmuggeln; womit, ist allerdings nicht bekannt. Der Anführer oder zumindest Unterführer der Truppe scheint Schmuggel-Jonny selbst zu sein. Möglicherweise stand die Bande auch in Kontakt zu den Erdöl-Piraten um Petroleum-Max.

Just an dem Tag, als die Bande in der Hafenkneipe "Zum Elefanten" in Petrolia über ihre finsteren Aktivitäten berät, schneien die Digedags in den Laden, die eine geheimnisvolle Spur zu Mac Gips verfolgen. Während Schmuggel-Jonny am Tresen sitzt und der Bardame erzählt, dass ihn wieder einmal der Zoll plagt, wollen die Digedags seine drei an einem Tisch sitzenden Kollegen belauschen. Die Kerle bemerken sogleich, dass die Digedags am Nebentisch die Ohren spitzen und reden leiser. Da trifft eine weggeworfene Kippe von Schmuggel-Jonny einige Gummitiere, die der Tierfänger Adonis in die Kneipe geschleppt hat. Die empfindlichen Gummiprodukte zerplatzen, wobei die Gangster Schüsse zu hören glauben. Im Nu sind sie auf den Socken und rennen aus der Kneipe. Die verfolgenden Digedags können zunächst abgehängt werden.

Zunächst unbemerkt von den Digedags erreicht die Bande ihr Versteck - ein Hausboot im Hafen von Petrolia. Dort halten sich Mac Gips und der Bootsführer auf. Als kurze Zeit später die Digedags zufällig doch das Boot entdecken, flüchten alle Gangster mit dem Boot. Als das verfolgende Polizeischnellboot aufholt, zwingt Mac Gips mit vorgehaltener Waffe Schmuggel-Jonny und seine Kumpane zum Absprung ins Wasser, damit der Kahn schneller vorankommt. Die Kerle landen im Wasser und müssen sich an Rettungsringen festhalten, die von der Polizei ins Wasser geworfen werden. Es ist anzunehmen, dass sie später im Gefängnis landen.

[Bearbeiten] Auftritt in folgendem Heft

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