Fährleute in Mainz

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Zwei der Hauptakteure

Die Fährleute in Mainz sind eine Figurengruppe der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Die Fährleute betreiben in Mainz das Fährgeschäft über den Rhein. Als vier Fremde erscheinen und eine neue Fähre betreiben wollen, bekommen sie den Unmut der Einheimischen zu spüren. Es kommt zu einer Prügelei, die von zwei Soldaten beendet wird. Sie erfahren, dass Königsboten in der Stadt sind und ein Wort an sie richten wollen. Bischof Reginhar schlichtet ihren Streit, in dem er beschließt, dass neue Fährleute nicht mehr gebraucht werden. Die Fährleute sind erfreut und loben die Weisheit der Königsboten. Als der Bischof ihnen anschließend mitteilt, dass der Kaiser die Brücke wieder aufbauen lässt, sind sie allerdings nicht mehr erfreut. So jagen sie den Begleiter der Königsboten davon, als er sie nach kräftigen Männern fragt, die das Holz für den Brückenbau abladen sollen.

Als Einhard und Brabax Kastel erreichen, bringt sie einer der Fährleute über den Strom. Da Brabax die geplante Brücke erwähnt hat, flucht er während der Überfahrt über denjenigen, der sich den Brückenplan ausgedacht hat. Er würde ihn so mit dem Ruder bearbeiten, dass er mit seinen Zähnen Würfel spielen könnte. Einhard hört entsetzt seine Drohungen und gibt sich nicht zu erkennen.

[Bearbeiten] Die Fährleute in Mainz treten in folgenden Mosaikheften auf

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