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Als die Türken jedoch immer weiter vordrangen und alle Nachbarburgen (Neuschreckenstein, Geierhorst, Löwenfels, Türkentrutz) schon an sie gefallen waren, wurde Burg Neurübenstein zum letzten Anlaufpunkt für die christlichen Ritter. Um eine kriegerische Auseinandersetzung zu vermeiden, verkaufte der [[letzte Herr von Neurübenstein]] seine Burg für einen Beutel Goldmünzen an den [[erster Emir von Neurübenstein|Emir]] des örtlichen Türkenstammes (dies müsste sich um 1204/05 abgespielt haben).
Als die Türken jedoch immer weiter vordrangen und alle Nachbarburgen (Neuschreckenstein, Geierhorst, Löwenfels, Türkentrutz) schon an sie gefallen waren, wurde Burg Neurübenstein zum letzten Anlaufpunkt für die christlichen Ritter. Um eine kriegerische Auseinandersetzung zu vermeiden, verkaufte der [[letzte Herr von Neurübenstein]] seine Burg für einen Beutel Goldmünzen an den [[erster Emir von Neurübenstein|Emir]] des örtlichen Türkenstammes (dies müsste sich um 1204/05 abgespielt haben).
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Version vom 23:07, 28. Sep. 2006

Datei:Burg Neurübenstein.jpg
Burg Neurübenstein als christliche Burg

Die Geschichte der Burg Neurübenstein erschließt sich durch die Kenntnis der Chronik der Burg Neurübenstein und die Mosaikhandlung recht genau.

Sie wurde im Jahre 1092 durch den Ritter Kunibert I. von Rübenstein auf einem Felssporn nahe der kleinasiatischen Küste erbaut. Es ist anzunehmen, dass er in der Folge eine Nebenlinie der Familie der Rübensteiner begründete.

Als die Türken jedoch immer weiter vordrangen und alle Nachbarburgen (Neuschreckenstein, Geierhorst, Löwenfels, Türkentrutz) schon an sie gefallen waren, wurde Burg Neurübenstein zum letzten Anlaufpunkt für die christlichen Ritter. Um eine kriegerische Auseinandersetzung zu vermeiden, verkaufte der letzte Herr von Neurübenstein seine Burg für einen Beutel Goldmünzen an den Emir des örtlichen Türkenstammes (dies müsste sich um 1204/05 abgespielt haben).

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