Skrotonos' erster Schiffsbaumeister

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Der Schiffsbaumeister ist in der [[Werft von Achetaton|königlichen Werft]] von [[Achetaton]] für den Umbau der [[Königsbarke]] verantwortlich. Mit diesem Protzschiff will [[Skrotonos]] bei der [[Einweihung des neuen Tempels von Karnak|Einweihungsfeier]] des neuen Tempels in [[Karnak]] seine Untertanen beeindrucken. Allerdings hat er den Zeitplan für die Fertigstellung derart eng gesteckt, dass er unmöglich einzuhalten ist.
Der Schiffsbaumeister ist in der [[Werft von Achetaton|königlichen Werft]] von [[Achetaton]] für den Umbau der [[Königsbarke]] verantwortlich. Mit diesem Protzschiff will [[Skrotonos]] bei der [[Einweihung des neuen Tempels von Karnak|Einweihungsfeier]] des neuen Tempels in [[Karnak]] seine Untertanen beeindrucken. Allerdings hat er den Zeitplan für die Fertigstellung derart eng gesteckt, dass er unmöglich einzuhalten ist.
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Nachdem [[Sibylla]] erneut einen Heiratsantrag von Skrotonos abgelehnt und ihm obendrein seine liebste [[Hyänenmumie]] auf seinem kahlen Schädel zerschlagen hat, erscheint dieser schlecht gelaunt in der Werft. Der Despot möchte sich höchst persönlich darüber informieren, wie weit die Umbauarbeiten an der Königsbarke fortgeschritten sind. Unzufrieden über den Stand der Arbeiten lässt er den Schiffsbaumeister zu sich bringen.  
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Nachdem [[Sibylla]] erneut einen [[Heiratsantrag]] von Skrotonos abgelehnt und ihm obendrein seine liebste [[Hyänenmumie]] auf seinem kahlen Schädel zerschlagen hat, erscheint dieser schlecht gelaunt in der Werft. Der Despot möchte sich höchst persönlich darüber informieren, wie weit die Umbauarbeiten an der Königsbarke fortgeschritten sind. Unzufrieden über den Stand der Arbeiten lässt er den Schiffsbaumeister zu sich bringen.  
Schlimmes ahnend, tritt dieser mit schweißnasser Stirn vor seinen sichtlich wütenden Auftraggeber. Unterwürfig fragt er Skrotonos: „Herr ihr wünscht mich zu sehen“? Der falsche [[Pharao]] herrscht ihn an, er wolle nicht ihn, sondern die Fertigstellung der Königsbarke sehen und er wolle am morgigen Abend mit dem Schiff auslaufen. Dem Schiffsbaumeister tritt noch mehr Angstschweiß auf die Stirn und er wagt den Einwand, dass dies völlig unmöglich sei. Es würde mindestens noch eine Woche dauern, bis die Arbeiten beendet seien. Daraufhin befiehlt Skrotonos, den Schiffsbaumeister wegzuschaffen.  
Schlimmes ahnend, tritt dieser mit schweißnasser Stirn vor seinen sichtlich wütenden Auftraggeber. Unterwürfig fragt er Skrotonos: „Herr ihr wünscht mich zu sehen“? Der falsche [[Pharao]] herrscht ihn an, er wolle nicht ihn, sondern die Fertigstellung der Königsbarke sehen und er wolle am morgigen Abend mit dem Schiff auslaufen. Dem Schiffsbaumeister tritt noch mehr Angstschweiß auf die Stirn und er wagt den Einwand, dass dies völlig unmöglich sei. Es würde mindestens noch eine Woche dauern, bis die Arbeiten beendet seien. Daraufhin befiehlt Skrotonos, den Schiffsbaumeister wegzuschaffen.  

Version vom 16:03, 19. Mär. 2012

kommt mächtig ins Schwitzen

Skrotonos' erster Schiffsbaumeister ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie. Er tritt im Sibylla-Kapitel auf.

Der Schiffsbaumeister ist in der königlichen Werft von Achetaton für den Umbau der Königsbarke verantwortlich. Mit diesem Protzschiff will Skrotonos bei der Einweihungsfeier des neuen Tempels in Karnak seine Untertanen beeindrucken. Allerdings hat er den Zeitplan für die Fertigstellung derart eng gesteckt, dass er unmöglich einzuhalten ist.

Nachdem Sibylla erneut einen Heiratsantrag von Skrotonos abgelehnt und ihm obendrein seine liebste Hyänenmumie auf seinem kahlen Schädel zerschlagen hat, erscheint dieser schlecht gelaunt in der Werft. Der Despot möchte sich höchst persönlich darüber informieren, wie weit die Umbauarbeiten an der Königsbarke fortgeschritten sind. Unzufrieden über den Stand der Arbeiten lässt er den Schiffsbaumeister zu sich bringen.

Schlimmes ahnend, tritt dieser mit schweißnasser Stirn vor seinen sichtlich wütenden Auftraggeber. Unterwürfig fragt er Skrotonos: „Herr ihr wünscht mich zu sehen“? Der falsche Pharao herrscht ihn an, er wolle nicht ihn, sondern die Fertigstellung der Königsbarke sehen und er wolle am morgigen Abend mit dem Schiff auslaufen. Dem Schiffsbaumeister tritt noch mehr Angstschweiß auf die Stirn und er wagt den Einwand, dass dies völlig unmöglich sei. Es würde mindestens noch eine Woche dauern, bis die Arbeiten beendet seien. Daraufhin befiehlt Skrotonos, den Schiffsbaumeister wegzuschaffen.

Der Schiffsbaumeister wird unverzüglich von einer Wache gefesselt und abgeführt. Schweißgebadet fragt er den Büttel, wohin er gebracht wird. Dieser antwortet barsch: „Dorthin, von wo niemand zurückkehrt.“ Da von diesem Ort wirklich noch niemand zurückgekehrt ist, bleibt das weitere Schicksal des Unglücklichen ungeklärt. Immerhin bekommt er bald Gesellschaft eines Kollegen.

Der Schiffsbaumeister tritt in folgendem Mosaikheft auf

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