Bearbeiten von Onewuts Schöpfrad

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
-
[[bild:Schoepfrad_2.jpg|right|frame|Endmontage des Schöpfrades]]{{Gelungen}}
+
[[bild:Schöpfrad_2.jpg|right|frame|Endmontage des Schöpfrades]]{{Gelungen}}
'''Onewuts Schöpfrad''' ist eine Erfindung der [[Griechenland-Ägypten-Serie]].
'''Onewuts Schöpfrad''' ist eine Erfindung der [[Griechenland-Ägypten-Serie]].
== Das Schöpfrad im MOSAIK ==
== Das Schöpfrad im MOSAIK ==
=== Bauphase ===
=== Bauphase ===
-
[[bild:Schoepfrad_1.jpg|left|frame|Konstruktionsskizze des Schöpfrades]]
+
[[bild:Schöpfrad_1.jpg|left|frame|Konstruktionsskizze des Schöpfrades]]
Auf ihrer Reise nach [[Achetaton]] wollen die [[Abrafaxe]], [[Sibylla]] und [[Jadu]] im [[Onewuts Dorf|Dorf]] von Jadus Onkel [[Onewut]] rasten und biegen mit ihrem selbstgebauten [[Jadus zweites Schilfboot|Schilfboot]] in einen künstlich angelegten Seitenarm des [[Nil]]s ein. Der Kanal endet allerdings kurz vor dem Dorf. Die fünf machen sich zu Fuß auf den Weg und erreichen nach kurzer Zeit eine Baustelle. Hier sind die Dorfbewohner unter Onewuts Leitung dabei, ein neues Schöpfrad zu errichten.  
Auf ihrer Reise nach [[Achetaton]] wollen die [[Abrafaxe]], [[Sibylla]] und [[Jadu]] im [[Onewuts Dorf|Dorf]] von Jadus Onkel [[Onewut]] rasten und biegen mit ihrem selbstgebauten [[Jadus zweites Schilfboot|Schilfboot]] in einen künstlich angelegten Seitenarm des [[Nil]]s ein. Der Kanal endet allerdings kurz vor dem Dorf. Die fünf machen sich zu Fuß auf den Weg und erreichen nach kurzer Zeit eine Baustelle. Hier sind die Dorfbewohner unter Onewuts Leitung dabei, ein neues Schöpfrad zu errichten.  
Zeile 20: Zeile 20:
=== Einweihung ===
=== Einweihung ===
-
[[bild:Schoepfrad_3.jpg |left|frame|Das Schöpfrad als Todeswalze.]]
+
[[bild:Schöpfrad_3.jpg |left|frame|Das Schöpfrad als Todeswalze.]]
Am Abend trifft ein Bote aus der Hauptstadt ein und verbreitet die erschütternde Nachricht vom Tode Echnatons. Skrotonos will die Bestürzung der Dorfbewohner ausnutzen und verkündet neuerlich den Tod des Gottes Aton. Der Scharlatan fordert seine Zuhörer erneut auf, die Stele des Aton zu stürzen, damit [[Amun]] sie vor dem drohenden Unglück bewahren könne. Dreist behauptet er, dass das Schöpfrad Unheil bringe, da es mit Dämonenhilfe erbaut wurde, und sie dürften es aus diesem Grund niemals benutzen. Jetzt platzt Onewut der Kragen, er schneidet dem selbsternannten Götterboten das Wort ab und lässt das Signal zum Öffnen des Dammes geben. Auf das Signal hin öffnen [[Fuserol]] und sein [[Fuserols Kollege|Kollege]] den Damm oberhalb des Schöpfrades. Das Wasser fließt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Schöpfrad und reißt es aus seiner ungesicherten Lagerung. Durch die Gewalt des Wassers angetrieben, nimmt das große Rad Fahrt auf und walzt alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt. Mit hoher Geschwindigkeit erreicht es den zentralen Dorfplatz, zerstört die Stele des Aton und entzündet sich an deren Opferlampen. Von nackter Angst gepackt, fliehen die Dorfbewohner in alle Richtungen. Todesmutig eilt [[Abrax]] mit einem Lampenständer in den Händen zwei kleinen Kindern zu Hilfe. Es gelingt ihm in letzter Sekunde, die Fahrtrichtung des lichterloh brennenden Wasserrades so zu ändern, dass es haarscharf an den Kindern vorbei rollt. Jetzt rast es auf die Verursacher der Katastrophe zu. Die zwei Halunken haben sich vorsorglich in Sicherheit gebracht, um in aller Ruhe die Folgen ihrer Untat zu beobachten. Sie stehen gemeinsam mit dem nicht eingeweihten Haarejab auf dem Dach eines Hauses. Den dreien fährt ein gehöriger Schreck durch die Glieder, als das Schöpfrad gegen die Mauer des Hauses kracht. Zu ihrem Glück hält die Mauer dem gewaltigen Aufprall stand und sie können das Dach unbeschadet verlassen. Zur Freude von Skrotonos reagieren die verstörten Einwohner wie von ihm erhofft; sie beginnen, seinen Worten zu glauben. Die Alte spielt sich zur Wortführerin auf und macht die Abrafaxe für die Katastrophe verantwortlich. Skrotonos nutzt seine Chance und legt nochmal kräftig nach: Dreist behauptet er, über dem Dorf liege ein Fluch und erst wenn die Abrafaxe vom Antlitz der Erde getilgt seien, würde Amun den Fluch vom Dorf nehmen.
Am Abend trifft ein Bote aus der Hauptstadt ein und verbreitet die erschütternde Nachricht vom Tode Echnatons. Skrotonos will die Bestürzung der Dorfbewohner ausnutzen und verkündet neuerlich den Tod des Gottes Aton. Der Scharlatan fordert seine Zuhörer erneut auf, die Stele des Aton zu stürzen, damit [[Amun]] sie vor dem drohenden Unglück bewahren könne. Dreist behauptet er, dass das Schöpfrad Unheil bringe, da es mit Dämonenhilfe erbaut wurde, und sie dürften es aus diesem Grund niemals benutzen. Jetzt platzt Onewut der Kragen, er schneidet dem selbsternannten Götterboten das Wort ab und lässt das Signal zum Öffnen des Dammes geben. Auf das Signal hin öffnen [[Fuserol]] und sein [[Fuserols Kollege|Kollege]] den Damm oberhalb des Schöpfrades. Das Wasser fließt mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Schöpfrad und reißt es aus seiner ungesicherten Lagerung. Durch die Gewalt des Wassers angetrieben, nimmt das große Rad Fahrt auf und walzt alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt. Mit hoher Geschwindigkeit erreicht es den zentralen Dorfplatz, zerstört die Stele des Aton und entzündet sich an deren Opferlampen. Von nackter Angst gepackt, fliehen die Dorfbewohner in alle Richtungen. Todesmutig eilt [[Abrax]] mit einem Lampenständer in den Händen zwei kleinen Kindern zu Hilfe. Es gelingt ihm in letzter Sekunde, die Fahrtrichtung des lichterloh brennenden Wasserrades so zu ändern, dass es haarscharf an den Kindern vorbei rollt. Jetzt rast es auf die Verursacher der Katastrophe zu. Die zwei Halunken haben sich vorsorglich in Sicherheit gebracht, um in aller Ruhe die Folgen ihrer Untat zu beobachten. Sie stehen gemeinsam mit dem nicht eingeweihten Haarejab auf dem Dach eines Hauses. Den dreien fährt ein gehöriger Schreck durch die Glieder, als das Schöpfrad gegen die Mauer des Hauses kracht. Zu ihrem Glück hält die Mauer dem gewaltigen Aufprall stand und sie können das Dach unbeschadet verlassen. Zur Freude von Skrotonos reagieren die verstörten Einwohner wie von ihm erhofft; sie beginnen, seinen Worten zu glauben. Die Alte spielt sich zur Wortführerin auf und macht die Abrafaxe für die Katastrophe verantwortlich. Skrotonos nutzt seine Chance und legt nochmal kräftig nach: Dreist behauptet er, über dem Dorf liege ein Fluch und erst wenn die Abrafaxe vom Antlitz der Erde getilgt seien, würde Amun den Fluch vom Dorf nehmen.

Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!

Sie geben uns hiermit ihre Zusage, dass Sie den Text selbst verfasst haben, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weisen Sie bitte auf der Diskussion-Seite darauf hin. Bitte beachten Sie, dass das Nutzungsrecht für alle MosaPedia-Beiträge und Beitragsänderungen automatisch auf die MosaPedia übergeht. Falls Sie nicht möchten, dass Ihre Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücken Sie nicht auf "Speichern".


Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Folgende Vorlagen werden von dieser Seite verwendet:

Persönliche Werkzeuge