Obadjah Griffin

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Kostümverleiher Griffin

Obadjah Griffin ist eine Figur der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Griffin ist von Beruf Bekleidungshändler und Kostümverleiher. Sein Geschäft befindet sich in einer unbekannten englischen Kleinstadt, irgendwo in Cornwall. Griffin bietet "erstklassige Garderobe für den Bürger und Landmann" an. Seine überaus vielfältigen und farbenprächtigen Kleidungsstücke stammen aus allen Jahrhunderten, und außerdem wirbt er mit "volkstümlichen Preisen".

Auf den Laden von Griffin werden die Digedags aufmerksam, als sie auf der Suche nach einem guten Kostüm die Stadt durchstreifen. Sie bitten Griffin um ein Angebot für passende Kostüme für einen Maskenball. Griffin bietet ihnen die Prachtgewänder der Prinzen von Mesopotamien an, welche wegen Geldmangels bei Griffin versetzt worden sind. Die Digedags probieren die Gewänder begeistert aus. Da sie ausgezeichnet passen, wollen sie sie mitnehmen. Zwar können sie die Leihgebühr nicht bezahlen, aber sie bieten Griffin an, von ihrem Preisgeld für die beste Maske auf dem Kostümball die Gebühr später zu entrichten. Griffin ist einverstanden. Allerdings werden die Digedags bei dem Maskenball von Lord und Lady Rumpsteak hinausgeworfen, weswegen sie ohne Geld zu Griffin zurückschleichen müssen. Dem geht ein Licht auf, und er erklärt den Digedags, dass sie auf dem Ball ohnehin keine Chance gehabt hätten. Der nette Kostümverleiher verzichtet anscheinend auch auf die Leihgebühr, um die enttäuschten Digedags nicht noch mehr zu bedrücken.


Griffin tritt in folgendem Mosaikheft auf

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