Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 50 - Das letzte Fest

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:[[bild:Mosaik-50-18-19-groß.jpg|left|framed|Blick in das Bergwerk: Die Digedags sollen unter Tage arbeiten]]
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:Dort hat sich inzwischen eine Menge getan. Dank neuer Maschinen ist die Arbeit der Bergleute nicht nur leichter sondern auch sicherer geworden. Die Digedags werden am Göpelwerk eingesetzt. Dort erfahren sie, dass Philippus Raffer mit den Lohnzahlungen genauso säumig ist, wie vorher der Graf. Als der Graf kurz darauf mit [[Sonntagskutsche von Graf Kunz|seiner Kutsche]] vorbeikommt, stoppen die Bergleute ihn und drohen, die Pumpwerke anzuhalten, wenn sie nicht ihr Geld bekommen. Der Graf ist erschrocken, weil er weiß, dass dann sofort wieder die Gruben absaufen würden und auch sein Einkommen darunter leidet. Er verspricht den Bergleuten, sich für sie einzusetzen. Als kurz darauf ein [[Abgesandter von Philippus Raffer]] erscheint, fordert der Graf von ihm höheren Lohn für die Bergleute, doch der Abgesandte lacht ihn aus. Er erzählt dem Grafen, dass er ja noch immer der Besitzer der Gruben und folglich für die Bezahlung der Arbeiter verantwortlich sei. Er macht ihm daraufhin weis, dass Philippus Raffer zwar einen großen Schaden hat, wenn die Gruben absaufen, er, der Graf aber nur einen geringen, wenn er die Arbeiter bezahlt und den Kaufmann so vor diesen großen Verlust bewahrt. Der Graf versteht den Sinn dieser Worte zwar nicht ganz, aber sie erscheinen ihm plausibel. Also übernimmt er selbst die höheren Lohnzahlungen. Gleichzeitig verweist er die Digedags des Landes.
:Dort hat sich inzwischen eine Menge getan. Dank neuer Maschinen ist die Arbeit der Bergleute nicht nur leichter sondern auch sicherer geworden. Die Digedags werden am Göpelwerk eingesetzt. Dort erfahren sie, dass Philippus Raffer mit den Lohnzahlungen genauso säumig ist, wie vorher der Graf. Als der Graf kurz darauf mit [[Sonntagskutsche von Graf Kunz|seiner Kutsche]] vorbeikommt, stoppen die Bergleute ihn und drohen, die Pumpwerke anzuhalten, wenn sie nicht ihr Geld bekommen. Der Graf ist erschrocken, weil er weiß, dass dann sofort wieder die Gruben absaufen würden und auch sein Einkommen darunter leidet. Er verspricht den Bergleuten, sich für sie einzusetzen. Als kurz darauf ein [[Abgesandter von Philippus Raffer]] erscheint, fordert der Graf von ihm höheren Lohn für die Bergleute, doch der Abgesandte lacht ihn aus. Er erzählt dem Grafen, dass er ja noch immer der Besitzer der Gruben und folglich für die Bezahlung der Arbeiter verantwortlich sei. Er macht ihm daraufhin weis, dass Philippus Raffer zwar einen großen Schaden hat, wenn die Gruben absaufen, er, der Graf aber nur einen geringen, wenn er die Arbeiter bezahlt und den Kaufmann so vor diesen großen Verlust bewahrt. Der Graf versteht den Sinn dieser Worte zwar nicht ganz, aber sie erscheinen ihm plausibel. Also übernimmt er selbst die höheren Lohnzahlungen. Gleichzeitig verweist er die Digedags des Landes.
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=== Figuren ===
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== Redaktioneller Teil ==
== Redaktioneller Teil ==
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:*Auf den Seiten 16-19 wird die hochgerüstete [[Grube "Letzte Hoffnung"]] in quasiredaktioneller Form vorgestellt.
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:*Auf der Rückseite ist ein historischer Holzschnitt und [[Georgius Agricola]] zu sehen, aus dessen Werk ''[[De re metallica]]'' der Holzschnitt stammt.
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:*Auf der Rückseite sind im [[redaktionellen Beitrag]] ''[[Der Arzt und Naturforscher Georgius Agricola]]'' ein historischer Holzschnitt und [[Georgius Agricola]] zu sehen, aus dessen Werk ''[[De re metallica]]'' der Holzschnitt stammt.
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== Mitarbeiter ==
== Mitarbeiter ==

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