Mosaik von Hannes Hegen 124 - Das zerhackte Schiff

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:* Das Motiv des zerhackten Schiffes wird später in Heft [[173]] erneut aufgegriffen.
:* Das Motiv des zerhackten Schiffes wird später in Heft [[173]] erneut aufgegriffen.
:* Der Strategos zitiert: "Ein Beil, ein Beil, ein Königreich für ein Beil!". Das Original "Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd" stammt aus [[William Shakespeare]]s Richard III.
:* Der Strategos zitiert: "Ein Beil, ein Beil, ein Königreich für ein Beil!". Das Original "Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd" stammt aus [[William Shakespeare]]s Richard III.
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:* Runkel klaubt seine Rüstung wieder zusammen, die die Legionäre nach dem gescheiterten Angriff auf die Stadtmauer in wilder Flucht weggeworfen haben. Dabei findet er einen Ärmel seines Kettenhemdes, an dem noch ein Handschuh und ein Schulterblech hängen. Die Schulterbleche trug allerdings einer der Schmeichler am Brustpanzer, ein anderer das Kettenhemd nebst Ärmeln. Schulterblech und Ärmel müssen sich also spontan auf dem Schlachtfeld vereinigt haben.
== Mitarbeiter ==
== Mitarbeiter ==

Version vom 09:44, 18. Jul. 2007

Stammdaten
Titelbild Erschienen März 1967
Nachdruck in Auf der Insel Pordoselene
Reprintmappe XI
Umfang 24 Seiten
Panel 61 + Titelbild
Katalog xxx
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Runkel-Serie
Kapitel: Im Byzantinischen Reich
Heft davor Der Sturm auf die Insel
Heft danach Der Pokal des Siegers

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Digedags in der dritten Person.
Bitte ergänzen.

Figuren

Bemerkungen

  • Potz-Fluch: Potzblitzdonnerelementnochmal! (Ritter Runkel)
  • Ritterregel: Ein Ritter, welcher kämpfen soll, schlägt sich zuvor den Magen voll! (hat Ritter Runkel von seinem Großvater gelernt)
  • Das Motiv des zerhackten Schiffes wird später in Heft 173 erneut aufgegriffen.
  • Der Strategos zitiert: "Ein Beil, ein Beil, ein Königreich für ein Beil!". Das Original "Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd" stammt aus William Shakespeares Richard III.
  • Runkel klaubt seine Rüstung wieder zusammen, die die Legionäre nach dem gescheiterten Angriff auf die Stadtmauer in wilder Flucht weggeworfen haben. Dabei findet er einen Ärmel seines Kettenhemdes, an dem noch ein Handschuh und ein Schulterblech hängen. Die Schulterbleche trug allerdings einer der Schmeichler am Brustpanzer, ein anderer das Kettenhemd nebst Ärmeln. Schulterblech und Ärmel müssen sich also spontan auf dem Schlachtfeld vereinigt haben.

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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