Mosaik nach Hannes Hegen Nr. 79 ½ - Der sächsische Wildhüter

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'''Der sächsische Wildhüter''' ist eine [[Fanfiction]]-Geschichte von [[Uwe Werner]], die [[2011]] im [[Fanzine]] [[Mosa.X 11½]] erschien. Sie wird auch als '''Mosaik nach Hannes Hegen Nr. 79 ½''' bezeichnet, da sie die Erlebnisse der [[Digedags]] nach Mosaik [[79]] schildert.
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'''Der sächsische Wildhüter''' oder das '''Mosaik nach Hannes Hegen Nr. 79 ½''' ist eine [[Fanfiction]]-Geschichte von [[Uwe Werner]], die [[2011]] im [[Fanzine]] [[Mosa.X 11½]] erschien. Sie wird als Mosaik Nr. 79 ½ bezeichnet, da sie die Erlebnisse der [[Digedags]] nach Mosaik [[79]] schildert.
== Inhalt ==
== Inhalt ==
Nach ihren Erlebnissen auf der [[Festung Königstein]] wollen [[Dig]] und [[Dag]] nach [[Berlin]] ziehen. Sie begeben sich von [[Dresden]] zum [[Schloss Moritzburg]], das bereits von weitem zu sehen ist. Bei einer Rast taucht plötzlich eine Rotte Wildschweine auf. Den Tieren folgt ein Reiter, welcher sie jedoch nicht bemerkt.
Nach ihren Erlebnissen auf der [[Festung Königstein]] wollen [[Dig]] und [[Dag]] nach [[Berlin]] ziehen. Sie begeben sich von [[Dresden]] zum [[Schloss Moritzburg]], das bereits von weitem zu sehen ist. Bei einer Rast taucht plötzlich eine Rotte Wildschweine auf. Den Tieren folgt ein Reiter, welcher sie jedoch nicht bemerkt.
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Ein anderer Reiter kommt ihnen dann elegant und herrschaftlich entgegen und fragt, wo er das Wildgehege des Königs finden kann. Er möchte sich dort ein paar prächtige Hirsche für seine Kutsche aussuchen. Es ist Fürst [[Hermann von Pückler-Muskau]] und die [[Digedags]] bieten ihm ihre Hilfe an. Sie werden sich einig und begeben sich dann gemeinsam zum Schloss Moritzburg. Östlich davon, im nahen Wald, finden sie ein Tiergehege. Dig und Dag suchen nach den Tierpflegern, doch ohne Erfolg. Schließlich treiben sie selbst die schönsten Tiere im Hirschgehege zusammen. Doch da kommt der Wildhüter und schimpft im schönsten [[Sprachliche_Verständigung_im_Mosaik#Sächsisch|Sächsisch]].
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Ein anderer Reiter kommt ihnen dann elegant und herrschaftlich entgegen und fragt, wo er das Wildgehege des Königs finden kann. Er möchte sich dort ein paar prächtige Hirsche für seine Kutsche aussuchen. Es ist Fürst [[Hermann von Pückler-Muskau]] und die [[Digedags]] bieten ihm ihre Hilfe an. Sie werden sich einig und begeben sich dann gemeinsam zum Schloss Moritzburg. Östlich davon, im nahen Wald, finden sie ein Tiergehege. Dig und Dag suchen nach den Tierpflegern, doch ohne Erfolg. Schließlich treiben sie selbst die schönsten Tiere im Hirschgehege zusammen. Doch da kommt der Wildhüter und beschimpft sie im schönsten [[Sprachliche_Verständigung_im_Mosaik#Sächsisch|Sächsisch]].
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Die Digedags können ihn beruhigen und von ihrer Redlichkeit überzeugen. Fürst Pückler präsentiert ihm dann ein Empfehlungsschreiben des sächsischen Kanzlers. In einer anschließenden Plauderei verpassen sie dem Wildhüter den Spitznamen Mosaxe. Nachdem die Digedags mit dem Wildhüter vier stattliche Hirsche einfangen, bietet Pückler ihm an, die Tiere zum Ziehen seiner Kutsche abzurichten. Der Wildhüter nimmt das Angebot an und begleitet den Fürsten und die Digedags nach [[Schloss Muskau]]. Dort wird der Wildhüter zu einer Berühmtheit und wenn er mit den Hirschen und der Kutsche auftaucht, ruft man: Der Mosax kommt, der Mosax kommt!
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Version vom 22:40, 25. Nov. 2011

Der sächsische Wildhüter oder das Mosaik nach Hannes Hegen Nr. 79 ½ ist eine Fanfiction-Geschichte von Uwe Werner, die 2011 im Fanzine Mosa.X 11½ erschien. Sie wird als Mosaik Nr. 79 ½ bezeichnet, da sie die Erlebnisse der Digedags nach Mosaik 79 schildert.

Inhalt

Nach ihren Erlebnissen auf der Festung Königstein wollen Dig und Dag nach Berlin ziehen. Sie begeben sich von Dresden zum Schloss Moritzburg, das bereits von weitem zu sehen ist. Bei einer Rast taucht plötzlich eine Rotte Wildschweine auf. Den Tieren folgt ein Reiter, welcher sie jedoch nicht bemerkt.

Ein anderer Reiter kommt ihnen dann elegant und herrschaftlich entgegen und fragt, wo er das Wildgehege des Königs finden kann. Er möchte sich dort ein paar prächtige Hirsche für seine Kutsche aussuchen. Es ist Fürst Hermann von Pückler-Muskau und die Digedags bieten ihm ihre Hilfe an. Sie werden sich einig und begeben sich dann gemeinsam zum Schloss Moritzburg. Östlich davon, im nahen Wald, finden sie ein Tiergehege. Dig und Dag suchen nach den Tierpflegern, doch ohne Erfolg. Schließlich treiben sie selbst die schönsten Tiere im Hirschgehege zusammen. Doch da kommt der Wildhüter und beschimpft sie im schönsten Sächsisch.

Die Digedags können ihn beruhigen und von ihrer Redlichkeit überzeugen. Fürst Pückler präsentiert ihm dann ein Empfehlungsschreiben des sächsischen Kanzlers. In einer anschließenden Plauderei verpassen sie dem Wildhüter den Spitznamen Mosaxe. Nachdem die Digedags mit dem Wildhüter vier stattliche Hirsche einfangen, bietet Pückler ihm an, die Tiere zum Ziehen seiner Kutsche abzurichten. Der Wildhüter nimmt das Angebot an und begleitet den Fürsten und die Digedags nach Schloss Muskau. Dort wird der Wildhüter zu einer Berühmtheit und wenn er mit den Hirschen und der Kutsche auftaucht, ruft man: Der Mosax kommt, der Mosax kommt!

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