Michel

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Michel ist ein Bauer aus [[Waldenfeld]]. Er bewohnt dort zusammen mit seiner [[Michels Frau|Frau]] ein bescheidenes [[Michels Haus|Häuschen]].
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Ganz aufgeregt diskutiert Michel mit anderen Bauern des Dorfes, als der [[Bänkelsänger]], die [[Abrafaxe]] und [[Johanna]] mit dem [[Eselskarren des Bänkelsängers|Eselskarren]] dort eintreffen. Vom Sänger angesprochen, reagiert Michel sehr gereizt und droht mit seinem [[Dreschflegel]]. Ein [[Freiherr von Waldenfeld|Herr von Waldenfeld]] darf ihn nicht verspotten! Doch dann bemerkt er seinen Irrtum und begrüßt den Sänger als alten Bekannten. Michel berichtet ihm von seinen Sorgen. Der Freiherr will ihnen das Gemeindeland nehmen, weil sie ihre Abgaben nicht bezahlen können. Die Mühle steht still, da ihnen der [[Mühlbach]] gestohlen wurde. Michel lädt den Spielmann und seine Freunde zum Abendessen in sein Haus ein. Dort berichtet er über einen [[Vertrag von Waldenfeld|Vertrag]], der mit dem Freiherrn abgeschlossen wurde. In diesem ist festgelegt, dass der Mühlgraben solange umgeleitet wird, bis der Burggraben gefüllt ist. Aber dazu kommt es nicht, weil das Wasser nun über einen Abfluss die [[Mühle des Waldenfelder Freiherrn]] antreibt.
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Version vom 19:31, 26. Apr. 2008

Ein ratloser Michel

Michel ist eine Figur der Stein-der-Weisen-Serie und wurde von Andreas Pasda gezeichnet.

Michel ist ein Bauer aus Waldenfeld. Er bewohnt dort zusammen mit seiner Frau ein bescheidenes Häuschen.

Ganz aufgeregt diskutiert Michel mit anderen Bauern des Dorfes, als der Bänkelsänger, die Abrafaxe und Johanna mit dem Eselskarren dort eintreffen. Vom Sänger angesprochen, reagiert Michel sehr gereizt und droht mit seinem Dreschflegel. Ein Herr von Waldenfeld darf ihn nicht verspotten! Doch dann bemerkt er seinen Irrtum und begrüßt den Sänger als alten Bekannten. Michel berichtet ihm von seinen Sorgen. Der Freiherr will ihnen das Gemeindeland nehmen, weil sie ihre Abgaben nicht bezahlen können. Die Mühle steht still, da ihnen der Mühlbach gestohlen wurde. Michel lädt den Spielmann und seine Freunde zum Abendessen in sein Haus ein. Dort berichtet er über einen Vertrag, der mit dem Freiherrn abgeschlossen wurde. In diesem ist festgelegt, dass der Mühlgraben solange umgeleitet wird, bis der Burggraben gefüllt ist. Aber dazu kommt es nicht, weil das Wasser nun über einen Abfluss die Mühle des Waldenfelder Freiherrn antreibt.

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Michel tritt in folgenden Mosaikheften auf

389, 390
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