Kastell Peripheria

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Das Kastell Peripheria

Des Kastell Peripheria ist ein Handlungsort in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Das Kastell ist eine nordwestliche Grenzfestung des Byzantinischen Reiches. Es wurde auf einem Felsen oberhalb des Dorfes Peripheria errichtet.

Ereignisse im Jahr 519

Dig und Dag erfahren aus einer Strafakte, dass Digedag bereits zur Zeit der Völkerwanderung im Kastell war. Mit seinem Hammel Cäsar gelang es ihm, den Kommandanten der Festung und seine Männer zu überlisten und einen Ochsenbraten am Spieß zu stehlen. Dafür wurde er aber kurze Zeit später gefangen genommen und in den Kerker gesperrt. Durch den Bau einer Windmühlenflugmaschine gelang ihm die überraschende Flucht.

Ereignisse im Jahr 1284

Die Digedags erreichen das Kastell zusammen mit Ritter Runkel, Suleika, Janos Koloda und fünf gefangenen Teufelsbrüdern. Am Fuße des Burgfelsen verkündet bereits eine Tafel, dass im Kastell dringend Söldner gesucht werden. Als sie den Burghof betreten, erblicken sie alte Gemäuer, an denen der Zahn der Zeit genagt hat. Einige Wände werden nur noch durch Stützen gehalten. Aus einem Büro auf der Galerie fliegen plötzlich einige Möbelstücke heraus. Dann folgt ein Kriegsknecht, der die Treppe herunter purzelt und auf einer im Burghof herumstehenden Steinschleuder landet. Die Schleuder spannt sich und katapuliert den alten Krieger gleich wieder zurück.

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Das Kastell Peripheria ist Handlungsort folgender Mosaikhefte

109, 110, 111
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