Jochen Arfert

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Joachim Arfert lernte von 1945 bis 1949 Dekorationsmaler und absolvierte anschließend eine zweite Ausbildung als Gebrauchswerber. Ab 1951 studierte er 4 Jahre Gebrauchsgrafik in Berlin. Er arbeitete schon ab Heft [[1]] [[Dig, Dag, Digedag auf der Jagd nach dem Golde ]] für [[Hannes Hegen]], gemeinsam mit seinem Freund und Studienkollegen [[Heinz Handschick]]. In erster Linie war er für die Kolorierung der Hefte verantwortlich, zeichnete aber gelegentlich auch einzelne Szenen (zB. Raketen, Tiefseeszenarien). Er arbeitete 40 Jahre lang für das MOSAIK. Als Leiter der Farbabteilung legte er die farblichen Vorgaben für seine Kollegen und Kolleginnen fest, um die einheitliche Farbgebung im MOSAIK zu gewährleisten. Neben seiner Arbeit beim MOSAIK war er auch als Illlustrator für verschiedenste Bücher und Materialien tätig. Jochen Arfert ging 1995 in den Ruhestand.
Joachim Arfert lernte von 1945 bis 1949 Dekorationsmaler und absolvierte anschließend eine zweite Ausbildung als Gebrauchswerber. Ab 1951 studierte er 4 Jahre Gebrauchsgrafik in Berlin. Er arbeitete schon ab Heft [[1]] [[Dig, Dag, Digedag auf der Jagd nach dem Golde ]] für [[Hannes Hegen]], gemeinsam mit seinem Freund und Studienkollegen [[Heinz Handschick]]. In erster Linie war er für die Kolorierung der Hefte verantwortlich, zeichnete aber gelegentlich auch einzelne Szenen (zB. Raketen, Tiefseeszenarien). Er arbeitete 40 Jahre lang für das MOSAIK. Als Leiter der Farbabteilung legte er die farblichen Vorgaben für seine Kollegen und Kolleginnen fest, um die einheitliche Farbgebung im MOSAIK zu gewährleisten. Neben seiner Arbeit beim MOSAIK war er auch als Illlustrator für verschiedenste Bücher und Materialien tätig. Jochen Arfert ging 1995 in den Ruhestand.
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Eine Karikatur von Jochen Arfert als Rotwein trinkender Geistlicher findet sich im Heft [[7/80]], weiterhin, zusammen mit anderen Künstlern des MOSAIK, im Heft [[213]] auf S.37.
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Eine Karikatur von Jochen Arfert als Rotwein trinkender Geistlicher findet sich im Heft [[7/80]], weiterhin, zusammen mit anderen Künstlern des MOSAIK, im Heft [[Mosaik 213 - Besuch beim Kaiser|213]] auf S.37.
[[Über die Schulter geschaut]] wurde ihm im Heft [[11/91]].
[[Über die Schulter geschaut]] wurde ihm im Heft [[11/91]].
[[Kategorie: Kolorist]]
[[Kategorie: Kolorist]]

Version vom 10:30, 18. Mai 2006

Joachim Arfert (* 1930 in Schwerin) war Kolorist beim MOSAIK

Joachim Arfert lernte von 1945 bis 1949 Dekorationsmaler und absolvierte anschließend eine zweite Ausbildung als Gebrauchswerber. Ab 1951 studierte er 4 Jahre Gebrauchsgrafik in Berlin. Er arbeitete schon ab Heft 1 Dig, Dag, Digedag auf der Jagd nach dem Golde für Hannes Hegen, gemeinsam mit seinem Freund und Studienkollegen Heinz Handschick. In erster Linie war er für die Kolorierung der Hefte verantwortlich, zeichnete aber gelegentlich auch einzelne Szenen (zB. Raketen, Tiefseeszenarien). Er arbeitete 40 Jahre lang für das MOSAIK. Als Leiter der Farbabteilung legte er die farblichen Vorgaben für seine Kollegen und Kolleginnen fest, um die einheitliche Farbgebung im MOSAIK zu gewährleisten. Neben seiner Arbeit beim MOSAIK war er auch als Illlustrator für verschiedenste Bücher und Materialien tätig. Jochen Arfert ging 1995 in den Ruhestand.

Eine Karikatur von Jochen Arfert als Rotwein trinkender Geistlicher findet sich im Heft 7/80, weiterhin, zusammen mit anderen Künstlern des MOSAIK, im Heft 213 auf S.37.

Über die Schulter geschaut wurde ihm im Heft 11/91.

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