Hoforchester zu Dresden

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Das '''Hoforchester zu Dresden''' ist eine Figurengruppe in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Das Orchester spielt zu einem ''[[Buntes Programm|Bunten Programm]]'' im [[Sächsisches Hoftheater Dresden|Sächsischen Hoftheater]] zu [[Dresden]].
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Das Orchester spielt zu einem ''[[Buntes Programm|Bunten Programm]]'' im [[Sächsisches Hoftheater Dresden|Sächsischen Hoftheater]] von [[Dresden]]. Es sitzt im Orchestergraben, der sich vor der Bühne und unterhalb der Königsloge befindet.
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Der [[Generalmusikdirektor]] leitet bzw. dirigiert das Hoforchester. Siebzehn Musiker mit den folgenden Instrumenten gehören dazu:
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Das Buch "[[Das Symphonieorchester]]" von [[Gerard Hoffnung]] mit den witzigen Musikercartoons diente als Vorlage für das Hoforchester.
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[[Kategorie:Bands, Kapellen und Orchester]]

Aktuelle Version vom 22:29, 27. Feb. 2024

Das gesamte Orchester in Aktion

Das Hoforchester zu Dresden ist eine Figurengruppe in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Das Orchester spielt zu einem Bunten Programm im Sächsischen Hoftheater von Dresden. Es sitzt im Orchestergraben, der sich vor der Bühne und unterhalb der Königsloge befindet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Besetzung des Orchesters

Der Generalmusikdirektor leitet bzw. dirigiert das Hoforchester. Siebzehn Musiker mit den folgenden Instrumenten gehören dazu:

  • Vier Violinen bzw. Bratschen - links vom Dirigenten
  • Drei Violoncello und ein Kontrabass - rechts vom Dirigenten
  • Zwei Querflöten - direkt vor dem Dirigenten
  • Eine Kesselpauke, ein Becken und zwei Klarinetten - hinter den Flöten
  • Eine Harfe, eine Basstuba und ein Saxophon - ganz links

Die Anordnung des Orchesters entspricht im Wesentlichen der üblichen Aufstellung.

[Bearbeiten] Die Ereignisse im Orchestergraben

Das Orchester spielt nach Programm und bemerkt wenig von den Problemen während der Vorstellung. Doch dann muss Dag den Generalmusikdirektor informieren, dass es eine Programmänderung gibt. Zu dem Vortrag von Herrn Mimerich soll das Orchester die Melodie "Auf der Festung Königstein" spielen.

Doch mit dem Eierpflaumen-Gedicht kommt es zum Eklat und der König Friedrich August II. springt wütend auf die Bühne. Durch ein Versehen des Inspizienten verschwindet der König in der Versenkung und taucht zusammen mit den Digedags im Orchestergraben auf. Der Hofmarschall und der Kommandant von Königstein eilen ihrem König zu Hilfe. Dig zeigt dem König den Originaltext des Gedichtes und überzeugt ihn, dass es keine Beleidigungen enthält. Doch der König will Herrn Mimerich trotzdem in der Festung Königstein einsperren lassen. Der Kommandant muss lachen, denn aus seiner Festung ist noch niemand wieder herausgekommen. Als die Digedags das bezweifeln, muss er so sehr lachen, dass er sich dabei in die Pauke setzt. Die Digedags schlagen ihm eine Wette vor. Sie wollen Herrn Mimerich aus der Festung herausholen. Wenn sie gewinnen, ist er frei - wenn sie es nicht schaffen, werden sie auch dort eingesperrt. Auch dem König gefällt die Wette und er gibt seine Genehmigung dazu.

[Bearbeiten] Vorlage

Das Buch "Das Symphonieorchester" von Gerard Hoffnung mit den witzigen Musikercartoons diente als Vorlage für das Hoforchester.

[Bearbeiten] Auftritt im Mosaik

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