Hieronymus-Bande

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Bei der Hieronymus-Bande läuft noch einiges schief

Die Hieronymus-Bande ist eine Figurengruppe in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Die Räuberbande besteht aus Hieronymus, Diethelm und Matthi, die als Räuber noch keine Erfahrungen besitzen. Sie treiben ihr Unwesen im Jahre 1517 im Schwarzen Wald bei Bernburg. Abrax ist vermutlich ihr erstes Opfer, doch er merkt schnell, dass sie ihm nicht gefährlich werden. Hieronymus gibt sich als Chef der Bande aus, die nach ihm benannt ist, was seine beiden Mitstreiter erst noch diskutieren wollen.

Am Morgen versorgt Abrax die hungrige Bande mit zwei erlegten Rebhühnern. Dafür bietet Hieronymus ihm an, in seiner Bande mitzumachen, doch der lehnt ab und verabschiedet sich.

Den üppigen Inhalt der Schatzkammer der Bande kann man im Suchbild im Mädchen-Mosaik #31 bewundern. Es befinden sich in den Gewölben nicht nur reichlich Gold und Prunkschwerter, sondern auch:

  • ein Helm, der zwar Runkels Helm stark ähnelt, aber als Helmzier statt einer Rübe nur schwarze Federn aufweist
  • ein Prunkhelm mit Runkelrübe und
  • "sieben Dinge, die es damals garantiert noch nicht gab"


Die Hieronymus-Bande tritt in folgenden Mosaikheften auf

Mosaik ab 1976: 486, 487 (erwähnt), 491, 494

Mädchen-Mosaik: 29, 30, 31
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