Bearbeiten von Hexenküche von Bakbak, Bekbek und Bukbuk

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Die '''Hexenküche von Bakbak, Bekbek und Bukbuk''' ist ein Handlungsort in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
Die '''Hexenküche von Bakbak, Bekbek und Bukbuk''' ist ein Handlungsort in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Die [[Alchimist]]en [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk]] wurden ursprünglich vom [[Scheich Abdul Ibrahim Ben Feisal Ibn Kassim Abu Simbel]] als Goldmacher eingestellt. Sie bekommen im [[Palast in Basra|Palast]] ein Laboratorium für ihre Experimente, das sie gleich in eine Hexenküche verwandeln. Nach vielen vergeblichen Versuchen, [[Gold]] zu bekommen, erhalten sie den Auftrag, [[Türkischer Honig|Türkischen Honig]] herzustellen.
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Die [[Alchimist]]en [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk]] wurden ursprünglich vom [[Scheich Abdul Ibrahim Ben Feisal Kassim Abu Simbel]] als Goldmacher eingestellt. Sie bekommen im [[Palast in Basra|Palast]] ein Laboratorium für ihre Experimente, das sie gleich in eine Hexenküche verwandeln. Nach vielen vergeblichen Versuchen, [[Gold]] zu bekommen, erhalten sie den Auftrag, [[Türkischer Honig|Türkischen Honig]] herzustellen.
Als der Scheich sich von dem Ergebnis ihrer wochenlangen Arbeit überzeugen will, betritt er ihre Hexenküche, in der es dampft und brodelt, so dass Abdul Ibrahim mühsam nach Atem ringen muss. Zuerst präsentiert ihm Bukbuk eine klebrige Masse, die ihm die Zähne zusammenklebt und schließlich einen Zahn kostet. Dann lässt Bakbak ihn von seinem Produkt kosten, allerdings schmeckt das Zeug wie Schmierseife. Den künstlichen Türkischen Honig von Bekbek probiert der Scheich erst gar nicht, weil er überhaupt nicht gut aussieht.
Als der Scheich sich von dem Ergebnis ihrer wochenlangen Arbeit überzeugen will, betritt er ihre Hexenküche, in der es dampft und brodelt, so dass Abdul Ibrahim mühsam nach Atem ringen muss. Zuerst präsentiert ihm Bukbuk eine klebrige Masse, die ihm die Zähne zusammenklebt und schließlich einen Zahn kostet. Dann lässt Bakbak ihn von seinem Produkt kosten, allerdings schmeckt das Zeug wie Schmierseife. Den künstlichen Türkischen Honig von Bekbek probiert der Scheich erst gar nicht, weil er überhaupt nicht gut aussieht.

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