Hexenküche von Bakbak, Bekbek und Bukbuk

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Der Scheich betritt das Laboratorium der drei Alchimisten

Die Hexenküche von Bakbak, Bekbek und Bukbuk ist ein Handlungsort in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Alchimisten Bakbak, Bekbek und Bukbuk wurden ursprünglich vom Scheich Abdul Ibrahim Ben Feisal Ibn Kassim Abu Simbel als Goldmacher eingestellt. Sie bekommen im Palast ein Laboratorium für ihre Experimente, das sie gleich in eine Hexenküche verwandeln. Nach vielen vergeblichen Versuchen, Gold zu bekommen, erhalten sie den Auftrag, Türkischen Honig herzustellen.

Als der Scheich sich von dem Ergebnis ihrer wochenlangen Arbeit überzeugen will, betritt er ihre Hexenküche, in der es dampft und brodelt, so dass Abdul Ibrahim mühsam nach Atem ringen muss. Zuerst präsentiert ihm Bukbuk eine klebrige Masse, die ihm die Zähne zusammenklebt und schließlich einen Zahn kostet. Dann lässt Bakbak ihn von seinem Produkt kosten, allerdings schmeckt das Zeug wie Schmierseife. Den künstlichen Türkischen Honig von Bekbek probiert der Scheich erst gar nicht, weil er überhaupt nicht gut aussieht.

Der Scheich gibt den drei Alchimisten noch eine letzte Frist. Wenn sie ihm bis zum Abend keinen richtigen Türkischen Honig liefern, will er sie aus dem Palast jagen. Sie verlassen schließlich nach einem Racheakt an dem Herrscher ihre Hexenküche.

[Bearbeiten] Die Hexenküche von Bakbak, Bekbek und Bukbuk ist ein Handlungsort im folgenden Mosaik

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