Fischer Konrad

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Der '''Fischer Konrad''' ist eine Figur der [[Johanna-Serie]] und wurde von [[Andreas Pasda]] gezeichnet. Er lebt und arbeitet nahe dem [[Kloster St. Marien]] und ist ein guter Freund der Magd [[Johanna]].
Konrad weiß um Johannas Schwierigkeiten mit der bösartigen [[Schwester Adelheid]] und versucht ihr so gut er kann beizustehen.
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Später, als sich das heillose Durcheinander um das mysteriöse Auftauchen der [[Abrafaxe]] etwas gelegt hat, liefert Konrad frischen Fisch ins Kloster. Dabei wird sein [[Konrads Esel|Esel]] von einer Bremse gestochen, woraufhin das Tier auf die [[Mutter Oberin]] losgeht. Nur das Eingreifen von [[Abrax]] kann das Schlimmste verhindern. Allerdings sind nun die Fische für die Nonnen nicht mehr annehmbar und Konrad wird ins Dorf geschickt, um sie dort zu verteilen.
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Als Johanna mit den Abrafaxen nach zwei Jahren zurückkehrt, ist Konrad der erste, den sie freudig begrüßt. Sie nimmt den direkten Weg durch den Sumpf, den der Fischer ihr einst zeigte. Johanna erkundigt sich, wie es der Mutter Oberin und allen anderen im Kloster geht. Konrad berichtet, dass alle traurig sind, weil sie so lange weg war. Der Oberin gehe es aber wieder gut. Außerdem erwähnt er noch, dass jemand heute früh da war, der [[Doktor Porcellus]] sehr ähnlich sah und den [[Stein der Weisen]] anbot.
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Als der Fischer Konrad später am Teich ein Nickerchen macht, schleicht sich der Doktor heran und nimmt sich den Hut des Fischers. Damit schleicht er sich in das Kloster und gibt vor, einen Fisch abzuliefern. Konrad erwacht erst, als ein Unwetter heraufzieht. Er stellt fest, dass sein Hut verschwunden ist und dass eine unheimliche Wolke genau wie im vorletzten Sommer aufzieht.
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== Konrad tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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[[Kategorie:Fischer]]
[[Kategorie:Fischer]]

Aktuelle Version vom 01:33, 22. Jan. 2011

Der Fischer Konrad

Der Fischer Konrad ist eine Figur der Johanna-Serie und wurde von Andreas Pasda gezeichnet. Er lebt und arbeitet nahe dem Kloster St. Marien und ist ein guter Freund der Magd Johanna.

Konrad weiß um Johannas Schwierigkeiten mit der bösartigen Schwester Adelheid und versucht ihr so gut er kann beizustehen.

Gemeinsam mit Johanna beobachtet er an einem Herbsttag ungewöhnliche Himmelserscheinungen, nachdem er schon ein seltsames Verhalten der Fische festgestellt hat.

Später, als sich das heillose Durcheinander um das mysteriöse Auftauchen der Abrafaxe etwas gelegt hat, liefert Konrad frischen Fisch ins Kloster. Dabei wird sein Esel von einer Bremse gestochen, woraufhin das Tier auf die Mutter Oberin losgeht. Nur das Eingreifen von Abrax kann das Schlimmste verhindern. Allerdings sind nun die Fische für die Nonnen nicht mehr annehmbar und Konrad wird ins Dorf geschickt, um sie dort zu verteilen.

Als Johanna mit den Abrafaxen nach zwei Jahren zurückkehrt, ist Konrad der erste, den sie freudig begrüßt. Sie nimmt den direkten Weg durch den Sumpf, den der Fischer ihr einst zeigte. Johanna erkundigt sich, wie es der Mutter Oberin und allen anderen im Kloster geht. Konrad berichtet, dass alle traurig sind, weil sie so lange weg war. Der Oberin gehe es aber wieder gut. Außerdem erwähnt er noch, dass jemand heute früh da war, der Doktor Porcellus sehr ähnlich sah und den Stein der Weisen anbot.

Als der Fischer Konrad später am Teich ein Nickerchen macht, schleicht sich der Doktor heran und nimmt sich den Hut des Fischers. Damit schleicht er sich in das Kloster und gibt vor, einen Fisch abzuliefern. Konrad erwacht erst, als ein Unwetter heraufzieht. Er stellt fest, dass sein Hut verschwunden ist und dass eine unheimliche Wolke genau wie im vorletzten Sommer aufzieht.

[Bearbeiten] Konrad tritt in folgenden Mosaikheften auf

382, 404, 405
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