Justitia

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Justitia - lateinische Schreibweise: Iustitia - ist die personifizierte Gerechtigkeit und wurde als solche von den Römern als Göttin verehrt. Justitia wird in der Abrafaxe-Römer-Serie und in einem redaktionellen Text erwähnt.

Inhaltsverzeichnis 1 Justitia in der Abrafaxe-Römer-Serie 2 Justitia im Mittelteil 3 Externer Verweis 4 Justitia wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

[Bearbeiten] Justitia in der Abrafaxe-Römer-Serie

Als er erfährt, dass sein Sohn Titus sich angeblich mit den Reichsfeinden verbündet haben soll, ruft Marcus Julius Prudentio ungläubig die Göttin Justitia an.

Aulus Flavius Improbus betont gegenüber Selene, dass Justitia eine Tochter Roms sei. In einer Fußnote wird erklärt, dass sie die Verkörperung der Gerechtigkeit ist.

[Bearbeiten] Justitia im Mittelteil

Justitia wird im Artikel Gewimmel am Himmel als eine von vier derartigen Personifikationen erwähnt (neben Fortuna, Victoria und Concordia).

[Bearbeiten] Externer Verweis

• Justitita in der Wikipedia

[Bearbeiten] Justitia wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

464, 477

Mittelteil: 465 (Gewimmel am Himmel), 490 (Malen wie ein Meister)