Indianerlager (Wikinger-Kapitel)

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Das scheinbar verlassene Lager

Das Indianerlager ist ein Handlungsort des Wikinger-Kapitels innerhalb der Mittelalter-Serie.

Die Abrafaxe nehmen an einer Expedition der Wikinger teil. Eine Flotte unter der Führung von Erik Rudson hat sich aufgemacht, um neues Land zu erobern. Durch Unachtsamkeit hat jedoch das Führungsschiff, auf dem auch die Abrafaxe mitrudern, den Anschluß verloren und irrt nun einige Zeit auf hoher See umher.

Doch das Glück ist ihnen hold, sie entdecken tatsächlich Land und so geht Erik, begleitet von Abrax und Brabax, an Land.

Sie entdecken ein Lager bestehend aus mehreren Zelten, allerdings ist weit und breit niemand zu sehen. Brabax hat sofort ein seltsames Gefühl dabei und tatsächlich entpuppt sich die Stille als trügerisch. Hinter den Zelten hervor und aus den Gebüschen ringsum heraus treten die Bewohner des Lagers, während gleichzeitig auf dem Wasser das Wikingerschiff angegriffen wird.

Die Abrafaxe versuchen Eriks aufschäumende Wut zu beruhigen, aber es kommt dennoch zu einem Zweikampf zwischen ihm und Starker Bär, dem Anführer der Lagerbewohner. Während auf dem Wasser ein Friedensprozess durch Califax iniziiert wird, streiten sich die Kampfhähne im Lager um ihre Ketten. Doch Brabax' Vorschlag, die einzelnen Teile miteinander zu tauschen, führt auch hier zu einer friedlichen Annäherung. Das Kriegsbeil wird begraben und die Friedenspfeifen bei einem rauschenden Fest gemeinsam geraucht.

Vollbeladen und verabschiedet von neuen Freunden verlassen die Wikinger und die Abrafaxe das Indianerlager in Richtung Island.


[Bearbeiten] Das Lager wird in folgendem Mosaikheft entdeckt

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