Haus des Waldbauern
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Das Haus des Waldbauern ist ein Handlungsort der Johanna-Serie.
Das Haus steht in einem Waldbauerndorf unter einer alten Eiche. Es wird von einem Waldbauern und seiner Frau bewohnt. Der Bauer hat das Haus von seinem Vater geerbt und der wiederum von seinem Vater. Über dem Dach droht ein trockener Ast herunterzustürzen, doch der Bauer macht sich deswegen keine Sorgen. Mütterchen Margarethe hat ihm vorhergesagt, dass der Ast das Haus nicht zerstören wird.
Als Brabax das Haus sieht, macht er sich Sorgen, weil der Ast schon beim nächsten Unwetter abbrechen kann. Das Unwetter lässt nicht lange auf sich warten und ein Blitz schlägt in den Baum ein. Während alle Reisegefährten bei dem Bauern im Haus Schutz suchen, hat Brabax für den Esel des Bänkelsängers gegenüber eine Laubhütte gebaut. Dort beobachtet er den Blitzschlag und warnt sofort alle, die sich im Haus aufhalten. Der Bauer ist verzweifelt, als er sieht, dass der Ast sein schönes Haus bedroht. Aber Brabax will die Zeit nutzen und das Haus retten. Mit zwei Seilen kann er den morschen Ast geschickt umlenken. Als er dann tatsächlich im Sturm abbricht, landet er präzise gedreht zwischen dem Haus und der alten Eiche. Erleichtert besichtigt der Bauer mit seiner Frau den abgebrochenen Ast und weist darauf hin, dass alles so gekommen ist, wie Mütterchen Margarethe es vorhergesagt hat. Trotzdem dankt er den Abrafaxen, Johanna und dem Sänger, ohne die er sein Haus nicht mehr besitzen würde.
[Bearbeiten] Das Haus des Waldbauern ist Handlungsort in folgendem Mosaikheft
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