Doppelhochzeit in Wittenberg

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Die Doppelhochzeit in Wittenberg ist ein Ereignis in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

In Wittenberg findet am 20. August 1519 eine Doppelhochzeit statt. Katharina von Krahwinckel und Michael Drachstädt, sowie Christine Reiche und Karl Konstermann schließen den Bund fürs Leben. Martin Luther führt die Trauung in der Wittenberger Stadtkirche durch. Trauzeugen sind die engsten Freunde und Verwandten der Brautpaare. Nach der kirchlichen Trauung begeben sich die beiden Paare zusammen mit Luther und ihren Gästen auf dem Markt von Wittenberg, wo ihre Trauung von den Bürgern der Stadt gefeiert wird. Barbara Cranach hatte ihren Mann überredet, für die Wittenberger ein großes Fest auszurichten. Schließlich soll er einmal Bürgermeister in Wittenberg werden, was später sogar wahr wird. Karls Vater hat fünf Fässer von seinem besten Wein mitgebracht. Der Landgraf von Hessen spendiert fünf Rehe, die er auf seiner Jagd bei Torgau erlegt hat. Viele Besucher sind gekommen und jubeln beiden Brautpaaren zu.

Das Hochzeitsfest dauert drei Tage. Nach der Hochzeit verabschieden sich Michael und Katharina, um mit dem Landgrafen Philipp von Hessen nach Kassel zu reisen.

[Bearbeiten] Die Doppelhochzeit in Wittenberg findet in folgendem Mosaikheft statt

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