Doktor Knilch
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Doktor Knilch ist eine Figur aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Als die Digedags merkwürdige Eigenschaften ihres Heilschlamms entdecken, nimmt Professor Schlick die beiden mit in das Forschungsinstitut von Doktor Knilch. Dort wird unter Einwirkung einer Hochspannungsanlage aus dem Schlamm ein Metall. Nachdem er mit den Digedags gegangen ist, zeigt Doktor Knilch seiner Frau das Metall. Da der Entdecker desselben sicher mit einem Schlag berühmt werden wird, überredet sie ihren Mann, dafür zu sorgen, dass ihm diese Ehre zuteil wird. Doktor Knilch ersetzt den Heilschlamm durch gewöhnlichen Schlamm, worauf Professor Schlick mit seinem Experiment vor den Fachkollegen scheitert, durchdreht und in die Nervenklinik eingeliefert wird. Doktor Knilch sieht sich am Ziel seiner Wünsche. Allerdings scheitert der Plan seiner Frau, die Digedags dauerhaft auszuschalten. Ihnen und Professor Schluck gelingt es, die ganze Sache aufzuklären und Professor Schlick zu rehabilitieren.
Später streiten sich Doktor Knilch und Professor Schlick im Patentamt, nach wem das neue Metall benannt werden soll. Während Schlick das Metall als Digedanium registrieren will, erklärt Knilch wütend, dass das Metall Knilchinium heißen wird und er dies auch sofort beantragen werde. Knilch scheitert jedoch kläglich mit seinem Ansinnen und wird als Strafe für seinen fehlgeleiteten Ehrgeiz aus dem Institut entlassen.
[Bearbeiten] Sprechender Name und Karikatur
Der Nachname Knilch weist treffend darauf hin, dass der Doktor ein unangenehmer Mensch ist, der gern Intrigen spinnt.
Der Doktor Knilch ist eine Karikatur des Schauspielers Peter Mosbacher.
[Bearbeiten] Doktor Knilch im Fancomic
Im Fancomic "Endspiel im Orbit" sitzt Doktor Knilch in Thorunsdal ein, dem Staatsgefängnis der Republikanischen Union.
[Bearbeiten] Auftritte im Mosaik
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