Cerro
Aus MosaPedia
Die Ruinen der Bergfestung Cerro sind ein Schauplatz des Peru-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.
Die alte Bergfestung - wohl noch aus der Zeit der Inkas - liegt nahe der Bergwerksstadt Cerro de Pasco hoch oben in den peruanischen Anden. Hier versammeln sich die aufständischen Indios, nachdem sie die Hochdruckdampfmaschine von Richard Trevithick demoliert haben und Señor d'Urville, der Verwalter der Silbermine, mit einer Vergeltung durch die Besatzungsmacht drohte. Die Rebellen tun das einzig Richtige: Sie ernennen Dig und Dag zu Generalinspekteuren für die Verteidigung.
Die Handlung verlagert sich nun in die engen Schluchten der Umgebung und kehrt nicht wieder in die Bergfestung Cerro zurück.
[Bearbeiten] Anmerkungen
- Auch im Heft zuvor gibt es eine alte Inkafestung. Sie ist aber nicht mit Cerro identisch.
- Die Bergfestung ist höchstwahrscheinlich fiktiv. Ihr sprechender Name - cerro ist spanisch für "Hügel" - ist offenbar von Cerro de Pasco abgeleitet.
[Bearbeiten] Folgendes Mosaikheft spielt in der Bergfestung Cerro
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