Abu Buruks Schatz
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Abu Buruks Schatz wird in der Orient-Serie des Mosaik von Hannes Hegen veräußert.
Abu Buruk, der Statthalter von Sporadia, hat einen großen Gewinn aus dem Sklavenhandel mit Hilfe der Bande des Schwarzen Zurga angehäuft. Der Goldschatz lagert in Truhen und Töpfen in einem Kellerraum der Zitadelle auf Sporadia. Diese Schatzkammer entdecken die Digedags, als sie mit einigen Fischern einen unterirdischen Eingang in die Zitadelle finden. Nach einer ersten Begutachtung des Schatzes wird der Schatzkammerwächter auf den Lichtschein der Glühwürmchenlaternen in der verschlossenen Kammer aufmerksam. Als er die Schatzkammer betritt, wird er überwältigt und gefesselt. Abu Buruk und die Bande des Schwarzen Zurga ergeben sich der Übermacht der Fischer und werden im Verließ eingesperrt. Nur dem Schatzmeister Mustafa al Mansur gelingt die Flucht. Er berichtet dem Sultan Mahmud von der Revolte und Abu Buruks Schatz. Mit zwei Galeeren begibt sich der Sultan sofort nach Sporadia. Die Schiffe werden rechtzeitig entdeckt und die Digedags schlagen dem Bürgermeister vor, den Schatz als Druckmittel für Verhandlungen in Sicherheit zu bringen. In aller Eile werden die Schatzkisten, Truhen und sonstigen Behälter auf einen schnellen Segler verladen. Als der Sultan erscheint, erklären ihm die Digedags, dass sich der gesamte Schatz auf dem Segler der Fischer befindet. Wenn er nicht auf ihre Forderungen eingehe, werde alles im Meer versenkt. Da der Sultan auf das Gold angewiesen ist, unterschreibt er einen Vertrag und kann anschließend den gesamten Schatz übernehmen.
[Bearbeiten] Abu Buruks Schatz wechselt in folgenden Mosaikheften den Besitzer
222, 223