Zensor in Triest

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Kein Beruf für Leute mit schwachen Nerven: Zensor

Der Zensor ist eine Figur des Treskow-Meinrath-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen. Er ist der wichtigste der Geheimdienstler in Triest.

Mit den anderen lungert er zunächst auf der Jacht von Kaiser Franz Joseph herum. Im Team mit Schani erwischt er die Digedags, die gerade Treskows Schleswigsche Erinnerungsmedaille in Gold gefunden haben, begleitet Kaiser Franz Joseph I. und seine Entourage während der Brandtaucher-Modell-Vorführung auf der Lustbarke und drängt Direktor von Bruck dazu, Meinrath und die Digedags zusammen mit Wilhelm Bauer nach Venedig abzuschieben, bis Gras über die Treskow-Entführung gewachsen ist.

Danach hat er einen wichtigen Soloauftritt: Er zensiert den Artikel der Digedags, der in der Triester Allgemeinen Zeitung erscheinen soll. Der Redakteur muss die gestrichenen Stellen danach mit einem Kochrezept wieder auffüllen.

Zu guter Letzt begleitet er zusammen mit Schani und einem weiteren Agenten die Digedags, Bauer und Meinrath zum Lloydschiff nach Venedig.


Der Zensor agiert in folgendem Mosaikheft

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