Onepager - Gut versichert - halb gewonnen
Aus MosaPedia
Stammdaten | ||
Erschienen | Wann: 3. November 2001 Wo: Berliner Kurier | |
Nachdruck | Lübecker Nachrichten - 11.11.2001 | |
Panel | 7 | |
Katalog | 7.01.02.05.587 und 7.01.02.08.20 | |
Serie | Die Abrafaxe unter schwarzer Flagge | |
Alle Lüb.-N.- und Kurier-Onepager 2001 | ||
Folge davor | In den Lübecker Nachrichten und im Berliner Kurier: Ohne Schmerz kein Scherz | |
Folge danach | In den Lübecker Nachrichten und im Berliner Kurier: ... und 'ne Buddel voll Rum! | |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
Brabax berichtet, dass die Piraten nicht nur durch ihr gefährliches Leben zu Schaden kamen. An Bord gab es auch so etwas wie Ärzte, die natürlich Dilettanten waren. Sie behandelten leichte Wunden oder sägten verletzte Gliedmaßen ab. Es gab jedoch den sogenannten "Verband der Küstenfahrer", der eine richtige Verssicherungspolice mit geregeltem Schadenersatz ausstellte. So gab es nach der Teilung der Beute 600 Piaster für den Verlust des rechten Armes, 500 Piaster für den linken Arme oder das rechte Bein, aber nur 100 Piaster beim Verlust eines Auges.
Diese Entschädigungssummen wurden nicht zufällig festgelegt. Sie entsprechen noch heute den Beträgen, die noch heute für ähnliche Unfälle gezahlt werden. Abrax und Califax blicken ihn ganz ungläubig an. Brabax schmunzelt und rät ihnen, mal in ihren Verträgen nachzusehen. Califax findet aber: "LIEBER ARM DRAN, ALS ARM AB!"
Figuren
Bemerkungen
- Dies ist der elfte Teil einer sechzehnteiligen Serie, die vor dem Film "Unter schwarzer Flagge" handelt.
- Die Folge wurde unter dem Titel Die Abrafaxe unter schwarzer Flagge - Was davor geschah ... abgedruckt.
Mitarbeiter
- Texte: Sergio Tulipano
- Zeichnungen: Massimiliano Narciso
- Farbe: Marieke Ferrari
- dt. Textfassung: Hubertus Rufledt