Drei untätige Kuruzen

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Tja, wir dürfen leider nicht helfen ...

Die drei untätigen Kuruzen sind Figuren aus der Österreich-Ungarn-Serie.

Die drei gehören zu den kuruzischen Rebellen in Ungarn. Sie haben in einem Dorf tief in Transkarpathien Posten bezogen. Dieses Dorf hatte das österreichische Regiment Kraxelberg-Jodelfingen als letzten Rastplatz genutzt. Bei einem der drei (links im Bild) handelt es sich möglicherweise um den Kuruzen Miklos, der bereits zuvor auf Patrouille unterwegs gewesen ist.

Die drei haben die Chance, ins Spiel zu kommen, als der auf den Spuren des Regiments befindliche Oberleutnant Wurzinger mit seinem Trupp in der Gegend auftaucht, den vermeintlichen Erbprinzen Rudi aufspürt und gegen dessen erklärten Willen in Richtung Wien entführt. Ludas Matyi und die Abrafaxe treffen nur Minuten zu spät am Ort des Geschehens ein, um Califax – denn um niemand anders handelt es sich bei dem Entführten – retten zu können. Da sie unbewaffnet sind, können sie die Kaiserlichen nicht abfangen. Doch Matyi weiß Rat und wendet sich an die drei Kuruzen, welche sich im Dorf gerade an köstlichem Wein laben. Doch die drei müssen zu ihrem großen Bedauern den Soforteinsatz ablehnen. Sie haben den Befehl vom Oberkommando, sich für eine großangelegte Aktion bereit zu halten und können daher leider nicht helfen.

Niedergeschlagen müssen die Abrafaxe daher ihren Gefährten in der Gewalt der Entführer belassen.


Die Kuruzen bleiben in folgendem Heft untätig

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