Onepager SI 135 - Ein Herbstgedicht
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Version vom 22:14, 21. Nov. 2008 bei Heinrich (Diskussion | Beiträge)
| Stammdaten | |
| Zeitung | Super Illu |
| Folge | 135 |
| Erschienen | 15. Oktober 1998 |
| Nachdruck in | Ich fürchte, wir haben Termiten... (als Beste Bedingungen) |
| Panel | 8 |
| Abrafaxe-Katalog | 7.01.02.04.135 |
| Serie | Hier und heute |
| Alle Super-Onepager 1998 | |
| Folge davor | In der Super Illu: Nägel mit Köpfen Im Album: Vollautomatisch! |
| Folge danach | In der Super Illu: Computerspiele Im Album: Konfettiterror |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
Brabax dichtet. Das Poem soll den Titel Herbsttag tragen, doch trotz der schönen herbstlichen Stimmung vor dem Fenster will ihn die Muse nicht recht küssen. Nach geraumer Zeit fruchtlosen Bemühens gewährt der Onepager einen Blick vor die Tür und man sieht, wie Abrax und Brabax die Herbststimmung mit einer Windmaschine und losem Laub erzeugen. Ihre Geduld ist endlich...
Figuren
Bemerkungen
- Der Strip wurde im Album Ich fürchte, wir haben Termiten... unter dem Titel Beste Bedingungen erneut abgedruckt.
- Eine der Zeilen, die Brabax als Beginn seines Gedichts erwägt, lautet: "Herr: es ist Zeit! Der Sommer war sehr groß." Das gefällt ihm zwar gut, ist aber nicht von ihm. Sondern von Rilke aus DESSEN Gedicht Herbsttag.
Mitarbeiter
- Text: Jens Uwe Schubert
- Zeichnungen: Konstantin Kryssow
