Mosaik 9/84 - Den Räubern auf den Fersen

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Stammdaten
Titelbild Erschienen September 1984
Nachdruck in Sammelband 27 - Im Reich der Amazonen
Umfang 20 Seiten
Panel 66 + Titelbild
Katalog 1.01.105
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Alexander-Papatentos-Serie
Kapitel: Der Schild des Poros
Heft davor Der Diamant der Königin
Heft danach Als Gefangene der Amazonen

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Alexander Papatentos
Die Abrafaxe und Alex nehmen den misstrauischen Mahout, der in ihnen immer noch die Diebe seines Heiligen Latschatrampa sieht, mit in den Dschungel, um sowohl den Elefanten, als auch die Bettelmönche und den Diamanten wiederzufinden. Alex führt die Gruppe bis zum Versteck der Diebe, von wo aus man sich anhand der unübersehbaren Spuren weiter durchs Dickicht schlägt.
In einer Rückblende wird nun gezeigt, wie die Mönche den Dickhäuter durch den Dschungel führten. Sudrak ritt, während sein Kumpan hinten laufen musste, um auf die erscheinenden Verdauungsrückstände aufmerksam zu werden. Dabei wurde der arme Duschman von einer Tigerin gekidnappt und ihren Jungen als Spielzeug überlassen. Just diesen Moment nutzte Latschatrampa, um sich zu erleichtern, wovon Sudrak wegen der prekären Lage seines Kumpans nichts mitbekam.
Die Faxe und ihre Begleiter finden und befreien den arg gebeutelten Duschman und tragen ihn weiter dem Elefanten hinterher. Inzwischen hat Sudrak sowohl das Verschwinden Duschmans als auch die Notdurft Latschatrampas entdeckt und kann den Diamanten - nicht ohne Konkurrenz in einem diebischen Papagei zu finden - an sich nehmen. Dabei beobachtet er seine Verfolger, die an ihm vorbei ins nächste Dorf ziehen, wo sie den ohnmächtigen Duschman in Pflege geben. Der Mahout findet dort auch seinen Latschi wieder, der zu seinem Entsetzen in einem Sägewerk arbeiten muss. Sudrak holt derweil unbemerkt seinen Kumpan ab und verschwindet mit ihm.

Figuren

Bemerkungen

  • Selten war die Verdauung so ein wichtiges Thema im MOSAIK wie in diesem Heft.
  • Duschman erwähnt das göttliche Reittier des Gottes Indra, den Elefant Airavati, der freilich eigentlich Airavata heißt. Auch Brahma und Wischnu werden später in seiner Not noch angefleht. Vorher rief der Mahout schon den Elefantengott Ganapati an.

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

Externe Links

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