Leute Mohammeds
Aus MosaPedia
Die Leute Mohammeds sind ein Nomadenstamm in der Griechenland-Ägypten-Serie. Sie treten innerhalb des Skrotonos-Kapitels auf.
Die Mohammedaner bewohnen die ägyptischen Savannen- und Wüstengebiete. Jedes Jahr im Sommer veranstalten sie mit anderen Stämmen ein Wüstenrennen. Dessen Sieger bekommt anschließend die Verfügungsgewalt über das Wasser eines nie versiegenden Brunnens.
Auf dem Weg zum Wüstenrennen erblicken die Reiter die Reste des Papyrusballons der Abrafaxe, der von einem riesigen Schwarm Wanderheuschrecken umschwärmt wird, am Himmel. Die abergläubigen Wüstensöhne halten die seltsame Erscheinung für ein böses Omen und befürchten das Rennen zu verlieren. Ihr Anführer bezeichnet das als Unsinn und ist zuversichtlich wie jedes Jahr den Sieg davon zu tragen.
Kurz nachdem der Ballon im Lager der Leviten abgestürzt ist erreichen die Reiter die Absturzstelle. Mohammeds Falke reißt Brabax eine geheimnisvolle Karte aus den Händen und bringt sie seinem Herrn. Auf Brabax` Rückgabeforderung antwortet Mohammed, wenn die Leviten das Rennen gewinnen, gibt er die Karte zurück. Lauthals lachend verlassen die Mohammedaner das Lager der Leviten.
Am nächsten Morgen startet ein Reiter mit Mohammed beim Wüstenrennen wo er die Hinterlist der Kabaliter, in Form von unzähligen Bienenstichen, am eigenen Leib erfährt. Diese Sabotageaktion führt zur ersten Niederlage der Mohammedaner seit Jahren. Endlich am Brunnen angekommen stellen die Rennteilnehmer entsetzt fest, dass die Quelle versiegt ist. Kurz darauf verlassen die Leute Mohammeds die Einöde um anderenorts das überlebensnotwendige Wasser zu suchen.
Folgende Personen gehören zu den Mohammedanern:
- Mohammed der Anführer
- Schiedsrichter des Wüstenrennens
Die Leute Mohammeds reiten in folgenden Mosaikheften
241, 243