Sonntagnachmittagsstaatsperücke
Aus MosaPedia
Die Sonntagnachmittagsstaatsperücke ist ein begehrtes Objekt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die schöne Perücke gehört Denis Papin, der mit Dig und Dag nach Marburg reist. Er hat sich extra eine neue Sonntagnachmittagsstaatsperücke besorgt, weil er als Professor an die Universität Marburg berufen wurde. Als Papins Reisekutsche die Stadt erreicht, gibt es einen festlichen Empfang. Allerdings gilt dieser nicht Papin, sondern dem Landgrafen Karl von Hessen-Kassel, der auch gleich eintrifft. Als dann Böllerschüsse abgegeben werden, gehen die Pferde der Reisekutsche durch und Papin verliert seine Sonntagsperücke. Die Digedags begeben sich auf die Suche nach dem guten Stück, das nun mehrmals den Besitzer wechselt. Die Rückholung erweist sich damit als ein schwieriges Unterfangen. Als Dag bei Papin einen Zwischenbericht abgibt, spricht er in Rätseln:
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Hier folgt nun die genaue Erklärung, an welche Personen und Orte die Perücke gelangt:
Marburger Studiosus
Ein Studiosus findet die Perücke, hebt sie auf und bringt sie im Laufschritt in den Perückenladen Boiseviel. Dort verkauft er das schöne Stück und möchte das Geld für Tabak und Bier ausgeben. Eilig verlässt er wieder den Laden und wird von den Digedags als schändlicher Dieb beschimpft.
Meister Boiseviel
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Um die Sonntagsperücke wird im folgenden Mosaikheft gestritten
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