Hohles Gebetbuch
Aus MosaPedia
Version vom 00:56, 15. Mär. 2007 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
Die hohle Bibel ist ein falsches Buch in der Hans-Wurst-Serie des Mosaik ab 1976.
Der Marquis de la Vermotte-Toupet, der als Geistlicher verkleidet im Auftrag des französischen Königs Ludwig XIV. Kontakt mit den Kuruzen aufnehmen soll, bewahrt hierin seine geheimen Dokumente auf. Als ihm ein scheinbar glücklicher Zufall auch noch den Brief des Erzherzogs zuweht, schiebt er ihn ebenfalls in das Versteck.
Da ihn später im Wirtshaus zum Wilden Mann die Gendarmen Bösl und Grantiger ausgerechnet zu diesem Brief ausquetschen, verbirgt er seine "Bibel" im Hühnerstall. Dort findet sie Ludas Matyi und entdeckt auch bald ihr Geheimnis. Den Brief nimmt der Hansl wieder an sich, die Dokumente der Matyi. Die hohle Bibel gilt seitdem als verschollen.
Die hohle Bibel spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle
4/78, 5/78