Luftpumpe

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Die Luftpumpe wurde durch Otto von Guericke im Jahr 1649 als Kolbenvakuumpumpe erfunden.

Die Luftpumpe ist die Voraussetzung, um ein Gefäß luftleer zu pumpen. Sie besteht aus einem Zylinder, im dem ein Kolben über einen Hebel bewegt wird. Die Luft kann in einem Behälter entweder absaugt oder verdichtet werden. Otto von Guericke konnte mit der Luftpumpe nachweisen, dass ein Vakuum künstlich erzeugt werden kann.

Einsatz der Luftpumpe im Mosaik

Dig und Dag betätigen die Luftpumpe

Dig und Dag zeigen dem Ratsherrn Bangebüx im Laboratorium des Otto von Guericke ein Experiment mit der Luftpumpe. Dabei wird aus einer Glasflasche die Luft herauspumpt.

Für einen Versuch in der Brauerei pumpen dann die Brauknechte mit Dig und Dag ein kleines Fass leer, das sich in einem großen Fass voller Wasser befindet. Als der Gehilfe von Guericke später das kleine Fass öffnet, ist es wie durch Zauberei voller Wasser. Das bringt Guericke auf die Idee, eine Luftdruckmaschine zu bauen.

Bei der Vorführung der Luftdruckmaschine pumpen Dig und Dag mit der Luftpumpe den Vakuumbehälter luftleer.

Im Harz setzen Dig und Dag eine Luftpumpe für die Luftdruckkanone ein und Guericke betätigt damit die Luftdruckmesssäule.


Die Luftpumpe wird eingesetzt in den Mosaikheften

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Persönliche Werkzeuge