Luftdruckkanone

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Die Luftdruckkanone ist eine Erfindung von Otto von Guericke.

Die Luftdruckkanone besteht aus einem Rohr, einem Druckluftbehälter und einer speziellen Luftpumpe. Sie ist zerlegbar und damit leicht zu transportieren. Ihr großer Vorteil besteht darin, dass jede Munition verwendet werden kann. Der Nachteil ist, dass der erste Schuss sitzen muss, denn die Kanone ist schwer zu bedienen.

[Bearbeiten] Die Luftdruckkanone im Einsatz

Dig und Dag bringen die Luftdruckkanone in Stellung

Bei der Reise durch den Harz werden Otto von Guericke und Ratsherr Rabenschreck von Räubern überfallen. Dig und Dag gelingt es, zu flüchten. Sie schnappen sich die Luftdruckkanone und warten auf eine Gelegenheit, sie in Stellung zu bringen.

Als der Räuberhauptmann einen Brief mit einer Lösegeldforderung an den Rat der Stadt Magdeburg schreiben lässt, ist es soweit. Die Digedags laden das Kanonenrohr mit Felsbrocken, Grasbüscheln und Kienäpfeln. Der Schuss trifft die Räuberbande völlig unerwartet. Die Ladung prasselt ihnen wie Hagel um die Ohren und sie flüchten.

Otto von Guericke ist erfreut über den Nutzen seiner Erfindung. Er hatte sie lediglich mitgenommen, um sie dem Kaiser vorzuführen.


[Bearbeiten] Die Luftdruckkanone wird im folgenden Mosaikheft eingesetzt

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