Hohlwelttheorie

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Die Erde nach der Hohlwelttheorie von Edmond Halley

Die Hohlwelttheorie wird in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Gottfried Wilhelm Leibniz trifft Edmond Halley nach seinem ersten missglückten Versuch mit einer Taucherglocke an der Themse. Leibniz erzählt ihm, dass die Abrafaxe vermutlich von einem anderen Planeten kommen. Halley fragt nach, ob innerer oder äußerer Planet. Leibniz glaubt, dass er mit innerer Planet Merkur oder Venus meint. Nein, widerspricht Halley, er meint einen Planeten im Inneren der Erde. Das hält Leibnitz für eine ungewöhnliche Theorie und bittet ihn, davon zu berichten.

Halley erläutert seine Hohlwelttheorie, nach der sich in einer hohlen Erde drei weitere Planeten befinden. Auch diese Planeten sind von menschlichen Wesen besiedelt. Halley hält die Abrafaxe für solche Wesen und meint, dass der Name eines der inneren Planeten Abrafaxas sein könnte.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Die Hohlwelttheorie wird in folgendem Mosaik erwähnt

Mosaik ab 1976: 426
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