Eierhändler in Mogontiacum

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Eierhändler trifft Wirbelwindvater

Der Eierhändler in Mogontiacum ist eine Figur in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Eierhändler möchte in Mogontiacum seine Ware anbieten. Völlig unerwartet springt ihm plötzlich ein kleiner Wirbelwind namens Ule ins Genick, der vor seinem Vater flüchtet. Der Händler lässt vor Schreck seinen Korb mit Eiern fallen, worauf sie zu Bruch gehen. Als ein erregter Mann dem Kleinen folgt, erkundigt sich der Geschädigte, ob er dessen Vater sei. Das bestätigt er ihm, worauf der Händler sofort Schadenersatz fordert. Schließlich nehmen sie gemeinsam die weitere Verfolgung des Jungen auf, bis dieser in den Armen seiner Mutter landet.

Als dann ein römischer General erscheint, verkündet er, dass der Junge unter dem Schutz des Kaisers Trajan stehe und nach Rom reisen werde. Der Eierhändler will ihm vorher noch eine Tracht Prügel verpassen, doch der General macht ihm unmissverständlich klar, dass dem Jungen kein Haar gekrümmt werde. Anderenfalls droht er damit, den Händler ans Kreuz zu nageln.

[Bearbeiten] Der Eierhändler tritt in folgendem Mosaikheft auf

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