Ascobar de Rabaucos
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Ascobar de Rabaucos ist eine Figur des Peru-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.
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[Bearbeiten] Stellung
Don Ascobar gehört zum Stab des III. Regiment, welches der neue Vizekönig von Peru in die Gegend von Cerro de Pasco verlegt hat. Er bekleidet die Stellung eines Stabskorporals; zu seinen Untergebenen zählt der Unterstabssoldat Ignazio di Porte Manejos.
[Bearbeiten] Taten
[Bearbeiten] In der Höhle des Löwen
Während die Soldaten des Regiments mit eiserner Faust für Ruhe in Cerro de Pasco sorgen, besucht Rabaucos den ortsansässigen Barbier und lässt sich demonstrativ und provokant auf offener Straße den Bart rasieren. Dig und Dag, die zwei Minenarbeitern helfen wollen, die gerade vom Unterstabssoldat Ignazio verfolgt werden, schmeicheln sich beim Stabskorporal ein und blenden mit dem Barbierspiegel den "Stolz der Armee". Als dieser sich wutentbrannt auf die beiden Digedags stürzen will, wird er von seinem Vorgesetzten angeherrscht, er solle gefälligst seine wohlverdiente Rasur nicht stören. Rabaucos verdonnert Porte Manejos nun für sein "respektwidriges Verhalten" zum Spiegelhalten. Die Digedags feixen sich eins.
[Bearbeiten] Zurück in die Berge
Obwohl im Bild nicht zu sehen, scheint auch Rabaucos von der fluchtartigen Auflösung des III. Regiments betroffen gewesen zu sein. Er gehört jedoch - als einzig bildlich erkennbarer Offizier - zu der Strafexpedition, die der Vizekönig erneut in die Berge schickt, um die aufständischen Indios zur Raison zu bringen. Doch wie seine Kameraden nimmt auch Rabaucos Reißaus, als sich eine Wasser-und-Stein-Lawine (eine der Fallen der Digedags) über die Truppe ergießt. Er ward nun nicht mehr gesehen.
[Bearbeiten] Namensvettern
Unter den Handlangern des Kurzzeit-Vizekönigs Alvarez Ruinientes gibt es einen Jose de Sarabaucos; in der Don-Ferrando-Serie des Mosaik ab 1976 wiederum tritt ein weiterer Don Ascobar auf.
[Bearbeiten] Ascobar de Rabaucos tritt in folgendem Mosaikheft auf
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