Falscher Händlerkarren

Aus MosaPedia

Version vom 17:18, 11. Sep. 2024 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Händlerkarren verspricht gute Beute für Raubritter

Der falsche Händlerkarren ist ein Transportmittel in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Als Ritter Runkel versucht, sich als Raubritter zu betätigen, haben die Digedags eine Idee, wie sie ihn davon kurieren können. Sie berichten den Bauern in Neudorf von ihrem Plan und bekommen von ihnen ein Fuhrwerk mit zwei Pferden geborgt. Der Wagen wird mit Strohsäcken als Händlerkarren getarnt und die Digedags kutschieren damit zur Bärenschlucht, wo Runkel auf sein erstes Opfer wartet.

Vor der Einfahrt zur Schlucht halten sie kurz an, um die Knechte Hinz und Kunz von den Sicherungsseilen der angeblichen "Bärenfalle" wegzulocken. Während Dig dort zurückbleibt, um die Falle im rechten Moment zuschnappen zu lassen, eilt Dag zurück zu Digedag, der im Karren wartet. Dann verkleiden sie sich als Händler und fahren durch die Bärenschlucht.

Runkel glaubt, mit dem Händlerkarren einen guten Fang zu machen, und wirft aus seinem Versteck zwei Nebeltöpfe in die Schlucht, jedoch die Wirkung mit etwas Rauch ist recht lächerlich. Dann gibt er seinen Knechten ein Signal, um die Falle zu schließen. Da aber nichts passiert, rennt er verärgert selbst hinunter in die Schlucht, um sich die Beute nicht entwischen zu lassen. Der falsche Händlerkarren hat inzwischen den Bereich der Falle passiert. Dig kappt jetzt die Seile und die Fallgitter schließen sich. Runkel ist nun selbst gefangen und beschimpft seine Knechte. Nun geben sich die Digedags zu erkennen und Runkel ist blamiert.

Der falsche Händlerkarren täuscht Runkel in folgendem Mosaikheft

148
Persönliche Werkzeuge