Anführer der nächtlichen Polizeipatrouille

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Streng, aber leichtgläubig

Der Anführer der nächtlichen Polizeipatrouille ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie. Er hat einen kurzen Auftritt in dem Kapitel - Im Schatten der Akropolis.

Er und seine Männer gehören zu den skythischen Polizeisklaven.

In der Nacht vor dem Prozess gegen den Bildhauer Phidias patrouillieren die Skythen am Pnyxhügel. Dabei stoßen sie auf die Abrafaxe und Alkibiades, die sich an der für den Prozess wichtigen Wasseruhr zu schaffen machen. Die Polizisten verfolgen die vier, können aber nur Abrax stellen, der auf einen Dorn getreten war und dadurch zurückfiel. Der Anführer hebt den Gestellten mit seiner Lanze nach oben. Dabei reißt jedoch Abrax' Chiton und er landet in einem Holzfass, welches davonrollt. Die Polizisten rennen dem Fass hinterher und sehen es gerade noch in einer Taverne verschwinden. Als sie diese erreichen und betreten, werden sie Zeugen eines seltsamen Rituals: Eine Gruppe von Männern steht um eine Amphore herum, aus der Beine herausschauen. Der Anführer fragt nach einem Wicht in einem Fass, die Männer können jedoch keine Auskunft geben. Der Anführer fragt nun, was es mit der Amphore auf sich hätte. Ihm wird berichtet, dass dies eine Gottheit wäre, der man hier ein Opfer darbringen will. Auf die Frage des Anführers, um was für ein Opfer es sich denn handeln würde, erhält er die Antwort, dass es ein Menschenopfer sei, welches der Gott mit Haut und Haaren fressen würde.

Plötzlich setzt sich die Amphore in Gang und kommt auf die Skythen zu. Nun würde sich der Gott sein Opfer suchen, heißt es, was die Polizeisklaven veranlasst, die Taverne augenblicklich zu verlassen.


[Bearbeiten] Der Anführer bekommt in folgendem Mosaikheft Angst

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