Räuber in Kurdistan

Aus MosaPedia

Version vom 17:24, 1. Jul. 2024 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Räuberbande muss die Verfolgung aufgeben

Die Räuber in Kurdistan sind eine Figurengruppe in einer Rückblende der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Im Fanfiction-Roman Die goldene Rübe wird die Verfolgung durch die Räuber im Detail geschildert.

Runkel-Serie

Die Digedags und Ritter Runkel erinnern sich, dass sie auf ihrer Heimreise von Räubern in Kurdistan verfolgt wurden. Es handelt sich um vier Reiter, die ihnen ganz dicht auf den Fersen sind. Nachdem die Digedags und Runkel über eine Brücke reiten, die über eine tiefe Schlucht führt, stürzt die Brücke plötzlich ein. Die Räuber können ihnen nicht mehr folgen und müssen umkehren. Runkel wäre sonst sicher seine goldene Rüstung losgeworden.

Die goldene Rübe

In der Fanfiction Die goldene Rübe entdeckt Dag mit seinen Adleraugen eine Staubwolke am Horizont. Die Gefährten glauben ihm nicht und diskutieren stattdessen, ob Dag als der Leichteste einen Belastungstest auf der maroden Brücke durchführen soll. Doch dann werden sie durch einen Aufschrei von Runkel gewarnt, dass sich ein Trupp Räuber nähert. Vier Reiter setzen sich ab und kommen rasch näher. Nachdem Digedag als Letzter über die Brücke reitet, stürzt sie mit gewaltigem Getöse ein. Die vier Räuber können gerade noch ihre Pferde stoppen und brechen dann in ein Wutgeheul aus. Digedag stellt fest, dass es genauso klingt, wie die heulenden Derwische des Schlangenklosters von Kastamboli.

Auftritte

Mosaik von Hannes Hegen: 145
Fanfiction: Die goldene Rübe
Persönliche Werkzeuge