Ainu

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Die Ainu sind eine Gruppe von Figuren der zweiten Japan-Serie.

Inhaltsverzeichnis

Die realen Ainu

Die Ainu sind die Ureinwohner von Hokkaido, wo sie noch heute als Nachfahren von Jägern und Sammlern leben. Sie sind ein naturverbundenes Volk mit heller Haut, runden Augen und auffälliger Körperbehaarung. Die Ainu gelten als das am stärksten behaarte Volk der Welt und die Männer tragen lange Bärte. Damit unterscheiden sie sich äußerlich von der japanischen Bevölkerung. Die wichtigsten Elemente der Kultur der Ainu - Fischfang und Bärenjagd - wurden ihnen 1884 in Japan verboten. Wie die Indianer in Nordamerika, wurden auch sie in Japan an den Rand der Gesellschaft gedrängt und in Reservate umgesiedelt.

Externer Link

Ainu in der Wikipedia

Die Ainu im Mosaik

Folgende Ainu treten im Mosaik auf:

Alle weiteren Bewohner des Ainu-Dorfes sind namentlich nicht erwähnt.

Die Abrafaxe werden im Ainu-Dorf freundlich aufgenommen, nachdem sie Osuke gerettet haben. Der Ainu-Häuptling bietet ihnen unbeschränktes Gastrecht an. Durch Hoinu und Kanu-Kite lernen sie einiges über das Leben der Ainu. Beim Eisfest sind die Eisplastiken der Abrafaxe ein voller Erfolg, die vielen Ainu-Kinder haben daran ihren Spaß. Am Tag danach werden sie mit einem Hirschschlitten bis zum nächsten Handelsweg gebracht.

Die Ainu treten in folgenden Mosaik-Heften auf

323, 324
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