Maximian

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Maximian - voller Name nach seiner Thronbesteigung: Marcus Aurelius Valerius Maximianus - war ein Kaiser des Römischen Reiches von 285 bis 305. Er wurde von Kaiser Diokletian zu seinem Mitkaiser erhoben. Nach seiner Abdankung erklärte er sich in den Jahren 307 und 310 erneut zum Kaiser, konnte sich aber nicht durchsetzen und wurde schließlich von seinem Schwiegersohn Konstantin dem Großen zum Selbstmord gezwungen. Maximian wird in einem redaktionellen Beitrag in der Abrafaxe-Römer-Serie erwähnt.

[Bearbeiten] Maximian im MOSAIK

Der Artikel Gerade nochmal gutgegangen! aus der redaktionellen Rubrik Götter, Herrscher & Helden in Heft 481 beschäftigt sich mit der Herrschaft von Aurelian, Diokletian und Konstantin. Dabei wird Maximian als einer der Mitkaiser Diokletians in der Tetrarchie genannt. Zusammen mit den drei anderen Tetrarchen wurde er in einer zeitgenössischen Skulpturengruppe verewigt, die heute am Tor des Markusdoms in Venedig steht.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Maximian wird im Mittelteil folgenden Mosaikhefts erwähnt

481 (Götter, Herrscher & Helden)
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