Escamillo und Pedro

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Dieser Artikel befasts sich mit den Soldaten Escamillo und Pedro. Für weitere Figuren mit diesen Namen siehe Pedro bzw. Escamillo.
Die Schützen suchen den erlegten Hirsch

Escamillo und Pedro sind Figuren des Peru-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.

Die beiden Soldaten gehören zum III. Regiment, das in der Nähe von Cerro de Pasco stationiert ist. Sie bewachen hier das Pulvermagazin V, das Waffendepot ihrer Einheit, der Kompanie Gonzales. Da die beiden Digedags Waffen und Munition aus dem Pulvermagazin klauen wollen, bastelt sich Dig aus Ästen und einem Kürbis einen "Hirschkopf", mit dem er sich in Sichtweite der Soldaten hinter einem Felsvorsprung versteckt. Escamillo und Pedro fallen tatsächlich auf den Schwindel hinein, verlassen ihren Posten und ballern auf den vermeintlichen Vierundzwanzigender. Dabei malen sie sich bereits genüsslich aus, dass sie für einen solchen Jagderfolg bestimmt drei Tage Sonderurlaub bekämen.

In der Tat schießen sie das "Geweih" in tausend Stücke, doch fällt der "Hirsch" immer noch nicht tot um. Stattdessen müssen die beiden Sportskanonen entsetzt feststellen, dass ihnen Dag inzwischen ein Fass mit Schießpulver aus dem Arsenal geraubt hat und dieses - wenn auch unabsichtlich - hinunter ins Feldlager rollen lässt. Mit vor Aufregung fehlerhaftem Spanisch ("Alarmos, camerados!") warnen Escamillo und Pedro gerade noch das Regiment, bevor das Pulverfass in die Luft fliegt.

Vermutlich verlassen die beiden Kunstschützen darauf ihren Posten und fliehen wie ihre Kameraden nach Lima zurück.

[Bearbeiten] Escamillo und Pedro lassen sich in folgendem Mosaikheft hinters Licht führen

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