Kiyomizu-Tempel

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Ein Tempel mit schöner Aussicht

Der Kiyomizu-Tempel ist ein Handlungsort in der zweiten Japan-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Kiyomizu-Tempel ist ein buddhistischer Tempelkomplex, der nach einem Wasserfall auf dem Gelände benannt wurde. Die Haupthalle wurde mit einer hölzernen Balkenkonstruktion an einem steilen Berghang errichtet. Ihre Terrasse ist eine Sehenswürdigkeit, da sie einen schönen Blick auf die Stadt Kyoto bietet.

Der Tempel im Mosaik

Nachdem die Abrafaxe in Kyoto ankommen, suchen Abrax und Brabax zuerst den Kiyomizu-Tempel auf, um nach der zweiten Bronzedose zu suchen. Sie stellen sich dem erstaunten Vorsteher als Forschungsreisende des Kaiserhofes vor, die sämtliche Jizo-Figuren des Reiches sichten und katalogisieren sollen. Der Vorsteher ist erfreut und hofft, dass sie endlich Ordnung in den Tempel bringen. Abrax und Brabax sichten alle zweihundertdreiundfünfzig Jizo-Figuren, doch sie werden nicht fündig. Mit einem Sprung aus dem Fenster verschwinden sie enttäuscht und ohne Verabschiedung.

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Der Kiyomizu-Tempel wird in folgendem Heft aufgesucht

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